Glück im Unglück

Jake

Sie entspannte sich unter den Bewegungen des Bodyguards und dieser lächelte leicht. Sie berührte seine Narbe und der junge Mann zuckte nicht einmal zusammen. "Es haben schon ganz andere Leute versucht mich offensiver zu töten... aber immerhin ist es eine Erinnerung an dich!", sprach ich nur aus und lächelte frech. Trotz dieser Wunde hatten die beiden Bodyguards sie doch schnell wieder eingesammelt, bevor er dann versorgt wurde. Doch die Narbe war da, doch im Gegensatz zu den anderen wesentlich kleiner. "Mich wundert es immer noch, wie du diesen Brieföffner mitnehmen konntest...", begann er nun ein weiteres Gespräch.


Gianna

Gebannt lauschte sie ihren Worten, er hatte also nur seine Familie schützen wollen und vor allem seine zwei kleinen Brüder die auch für die salvatores gearbeitet hatten. Auch ziemlich traurig, nun hatte er sich für die beiden versklavt. Er beobachtete sie und die junge Frau war fasziniert wie viele Narben er trug. Seinen stählerne Brust bewegte sich nur minimal unter ihnen Berührung, es schien ihm weniger auszumachen als ihr. "Deine Geschichte ist aber auch nicht schön mit dem Hintergrundwissen...", sprach sie nun aus. Schließlich wurden auch sie gezwungen etwas für Salvatore zu machen.

Kate
Eine Erinnerung an sie? Seine Worte machten sie etwas stutzig. Da gab es sicherlich bessere Wege und auch schönere sich zu Erinnern. Die fingerspitzen der Dame führen noch eine weile über die kleine Narbe ehe sie langsam ihre Hand wieder entzog und ihren Blick wieder ihm entgegen brachte. "Ich glaub das wird besser ein Geheimnis bleiben, wie ich es geschafft habe",entgegnete sie ihm nun doch etwas frech und mit einem grinsen auf den Lippen. "Ich glaube du solltest dir eine bessere Erinnerung schaffen, als diese Narbe."

Jackson
"Vermutlich einer der Gründe weshalb ich dich so verstehen kann. Und warum ich eure versuche zu fliehen sehr schnell durchschaue. Es ist ja nicht so, das ich nicht selbst schonmal darüber nach gedacht habe",antwortete der Bodyguard direkt und fuhr langsam mit seiner Hand zu ihrer, welche er entlang strich. "ich werde also immer versuchen es dir so angenehm hier wie möglich zu machen. Alles was ich machen kann, werd ich tun",fügte er noch hinzu. Die Hand des dunkelhaarigen fuhr sanft ihren Arm hinauf bis er langsam über ihre Halsbeuge strich und zu ihrer Wange fuhr. "Ich seh in dir nicht das Spielzeug. Sondern die Frau die du eigentlich bist. Die du sein könntest."

Jake

Eine bessere Idee ja? Ein Brummen entglitt dem Bodyguard, ehe er sich nun mit deutlich mehr Dominanz über sie beugte. Ihre Hände fixierte er mit einer Hand über ihren Kopf. Ihre Beine drängte er etwas auseinander, betete sich dazwischen und atmete direkt gegen ihre Hals beuge während er in ihre Augen sah. "Ich könnte auch dir eine deiner schönsten Erinnerungen geben, dann hätten wir zwei Fliegen mit einer klappe!" Doch der Bodyguard merkte schnell, dass die Kleine dafür nicht bereit war. "Keine Sorge kleines, ich würde nie etwas gegen deinen Willen tun!", lächelte er ihr charmant zu, ehe er kurz ihren Hals entlang küsste. Zaghaft und sanft. "Ich habe genug schön Erinnerung mit dir.." Damit ließ er ihre Hände los und war nur noch über sie gebeugt.


Gianna

Während Gianna sanft seinen Körper berührte, hörte sie sich jeden Satz an. OB die beiden schon einmal über einen Fluchtversuch nachgedacht hatten, womöglich. Doch Salvatore würde sie härter bestrafen, als die beiden Mädchen, die ihm viel Geld einbrachten. Sanft begann der Bodyguard ihren Arm entlang zu streichen. Ein kurzes Zögern ihrerseits und sie ließ die Berührung zu genoss sie sogar. Am Hals zuckte sie kurz, dort war sie extrem empfindlich. Kurz lachte sie auf bei der Berührung. Bei seinen letzten Worten wurde sie jedoch wieder ernst, wanderte mit ihrer Hand hoch zu seinem Gesicht und lächelte sanft. "Das ist lieb von dir, aber ich werde nie die Frau sein, die ich sein möchte. Weil niemand eine Frau möchte, die so miss/-verbraucht wurde...", raunte ich ihm schmerzlich zu, lächelte aber dann. Es gibt Dinge die man nun einmal nicht ändern konnte.

Kate
Die AUgen der rothaarigen weiteten sich einen Augenblick, als sich Jake nun über sie beugte, noch dazu ihre Hände nur mit einer seiner über ihren Kopf fixierte. Sofort beschleunigte sich wieder ihre Atmung und ihr Herz begann zu rasen. Bei seinen Worten überkam sie ein Schauer. Ein ganz kleines keuchen drang sogar über ihre Lippen als er ihren Hals entlang küsste. Hals und Nacken. Etwas wo sie noch immer sehr empfindlich war. Jake bemerkte ihre Unsicherheit und ließ langsam wieder von ihr ab, bis er nur noch über sie gebeugt war. Es war ein wohlig warmes Gefühl, welches sich um ihr Herz entwickelte bei seinen Worten und auch seiner Berührungen. Etwas das die kleine Dame so garnicht mehr kannte. "sicher das du genug hast?",fragte sie mit leiser Stimme, während sie ihm entgegen blickte. Das alles hier, war so falsch. Die Grenzen verschwammen immer mehr und doch konnte sie nicht abstreiten das ihr diese Art an ihm gefiel. Kate streckte langsam ihre Hand nach ihm aus und fuhr über seine Wange ehe sie zu seinem Nacken fuhr und ihn daran dichter zu sich zog. "schließ die Augen",flüsterte sie dicht an seine Lippen gesprochen. Erst als er dies tat, brach der Rotschopf die letzten Millimeter und legte ihre Lippen sanft auf die des Bodyguards.

Jackson
Ihre Worte waren mehr als traurig. Noch dazu sah der Ey-Soldat in ihren Augen, wie sehr sie selbst daran glaubte. "so ein Schwachsinn",brummte der dunkelhaarige und strich der Blondine sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "es geht um das wer du bist, nicht das was dir passiert ist. Und jeder halbwegs vernüpftige Mann, würde sich deiner Annehmen. Deine Wunden versuchen zu heilen und dich vor neuen Bewahren.", entgegnete er ihr sanft aber dennoch mit einer leichten strenge da er es genau so meinte wie er es sagte. "du bist eine wundervolle Frau, innen wie äußerlich.",fügte er mit gedämpfer Stimme hinzu während er Gianna tief in die Augen blickte. Der Bodyguard näherte sich der Dame mit seinem gesicht, stoppte kurz vor ihrem und lächelte etwas. "wirklich wunderschön~"

Jake

Die kleine Kate sah ihm in die Augen und der Bodyguard zeichnete ein Lächeln auf den Lippen. Ob er genug von ihr hatte? Womöglich wird es das nie haben. Es schien, als würde die kleine gerade ihre Meinung über die Situation ändern oder spielte sie ihn aus? Es wäre nicht das erste Mal, dass sie in dieser Richtung etwas andeutete und sich dann verabschiedete. Allerdings vertraute der Ex-Soldat dieses Mal auf sein Bauchgefühl und ließ die Kleine mal machen. Er konnte es wenn überhaupt auch später noch bereuen. Sie berührte seine Wange und der Bodyguard blickte in ihre wunderschönen braunen Augen. Auf ihre Aufforderung schloss er die Augen und spürte, wie ihr Atem sich seinen näherte. Er benötigte einen Moment, bis er realisierte, was der Rotschopf hier gerade trieb. Er ließ die Auge geschlossen drückte ihren Kopf dominanter etwas mehr ins Kissen und erwiderte den Kuss zärtlich mit einem Hauch Verlangen, schließlich wollte er die kleine nicht überfordern.




Gianna

Sie lauschte seiner Stimme und lächelte eher matt. Sie wollte ihn glauben, doch die Männerwelt in der sie arbeitete, sah das anders. Dort war sie das Püppchen was jeden vorgeführt wurde und danach nach Herzenslust genommen wurde. Niemand wollte verbrauchte Ware, geschweige denn jemanden der Prostitution ausübt und bei der Mafia ordentlich Geld ran schaufelte. "ich wünschte, ich könnte dir das alles so glauben, Jackson...", raunte sie sanft und drehte sich mit ihm herum. Nun thronte die Blondine mit dem viel zu großen Shirt auf ihm. Sie beugte sich nach vorne und kam mit ihren Gesicht kurz vor seinem zum Stehen. "Jeder normale Mann würde schnell seine sieben Sachen packen..." Ihr Finger strich über seine Lippen. "Aber bekanntlich bist du nicht jeder normale...", hauchte sie an seine Lippen, ehe sie diese nun einfach auf die des Bodyguards legte.

Kate
Für diesen Moment, verdrängte der Rotschopf einfach mal das Jake einer derer war, der sie daran hinderte aus diesem Albtraum zu entrinnen. Irgendwie amüsierte es sie sogar leicht, das er einen Moment brauchte um das ganze hier zu realisieren, ehe er den Kuss dann erwiderte. Kate selbst schloss ihre Augen einen Augenblick später und gab sich wenigstens dieses mal dem Kuss ehrlich hin. Die Lippen der beiden trennten sich erst, als ihnen die Luft zum Atmen fehlte. Dann auch erst, öffnete sie wieder ihre Augen. "Das sollte eine bessere Erinnerung sein als die Narbe",flüsterte die Dame schließlich gegen die Lippen ihres Bodyguards die noch immer recht nah beisammen lagen.

Jackson
Dem dunkelhaarigen entging nicht wie ihr lächeln eher matt wirkte. Es schien als glaubte sie seinen Worten nicht. Aber das konnte er auch verstehen. Aus ihrer Sicht gab es solche Männer nicht. Wie auch? Sie lernte nur die schlimme Seite kennen. Dafür sorgte die Mafia. Er ließ sich von ihr umpositionieren und blickte wenig später zu der Blondine hinauf, die nun über ihn thronte. "niemand ist wirklich normal",flüsterte er ihr entgegen während sie mit ihrem Finger über dessen Lippen fuhr. Sein Blick fixierte sie genau und für einen Moment glaubte er nicht recht zu sehen. Doch sie zog ihre FInger von seinen Lippen und ersetzte diese nun mit ihren Lippen. Jackson haderte einen kurzen Augenblick mit sich selbst, ehe er sich dann doch seinem Willen beugte. Er erwiderte ihren Kuss sanft und mit einer leichten leidenschaft. Seine Hand wanderte zu ihren Nacken, welchen er sanft ergriff und sie noch etwas dichter zu sich hinab führte. Nur um den Kuss noch ein kleines bisschen zu intensivieren, ohne dabei aber zu viel zu verlangen. Nicht unbedingt leicht, aber er wollte sie auf keinen fall verschrecken.

Jake

Der Kuss war wirklich überraschend gekommen, aber bisher war noch nicht schlimmeres passiert. Er sah nun zu Kate hoch und strich sanft über ihre Seite, ohne irgendetwas intimes von ihr zu berühren. Die beiden sahen sich in die Augen und die Kleine dachte bisher nicht daran, ihn irgendwie von sich zu stoßen. "Wenn man es so sieht, ist jeder Erinnerung besser als die Narbe, aber gut...", raunte er ihr nun etwas frecher zu und schaute zu ihr. "Du solltest mir trotzdem glauben, dass es Männer gibt, die dich besser behandeln werden, auch wenn du solche noch nicht kennengelernt oder gesehen hast!" Die Welt da draußen war nicht nur schlecht, dass sollte sie nicht vergessen.


Gianna

Der Kuss war anders, schöner, gefühlvoller, leidenschaftlicher. Sie unterbrachen ihn erst, als beide Parteien keine Luft mehr zum Atmen hatten. Die Blondine richtete sich auf ihn auf, stützte ihre beiden Hände auf seinen nackten Oberkörper ab und sah zu ihm hinab. "Vielleicht hast du recht und nicht alle Männer sind gleich, aber die Ausnahme die wir kennenlernen beschränken sich auf dich und Jake!" Frech grinsend sah sie unter sich zu ihrem Bodyguard. "Und nach deinem Angebot wird es Salvatore auch nicht gefallen wenn wir durchbrennen würden...", lachte sie nun frech. Sie strich sanft über seinen bauch. "Zumal du mein Bodyguard bist und so etwas nicht passieren sollte~" Damit streckte sie ihm frech die Zunge raus und lachte. "Keine Sorge ich verrate nichts..."

Kate
Auch wenn er es frech betonte, mochte er vermutlich recht haben mit seiner Aussage. Es gab bestimmt genug bessere Erinnerungen als die Narbe. Nichts desto trotz hatte Kate ihm einen wohl hoffentlich deutlich bessere Erinnerung geschaffen. "wer weiß. Vielleicht seh ich einen von ihnen sogar jetzt",entgegnete der Rotschopf mit gedämpfter Stimme. Wenn man mal genau darüber nachdachte, war Jake kein unmensch. Seine Art und Weise sie zu bewachen unterschied sich deutlich von dennen der anderen. "aber das werde ich wohl kaum erfahren. Immerhin bin ich dein Job.."

Jackson
Manchmal fragte sich der Bodyguard ob sie eigentlich darüber nachdachte was sie sagte. "nunja Jake wird wenn dann ja Kates Problem sein" Jackson beobachtete die kleine, wie sie über seinen Nackten Oberkörper fuhr. Ganz schon amüsant das sie bis vorhin nicht mal ansatzweise mit ihm in einem Bett liegen wollte. "In erster Linie bin auch ich nur ein Mann und in zweiter Linie Bodyguard.",fügte er schließlich hinzu und ergriff langsam ihre Hände welche seinen Bauch inzwischen erreicht hatten. Sein Blick riss dabei keinesfalls von ihr ab. "es liegt also ganz bei uns, wie weit wir jemals gehen" Kaum waren diese Worte ausgesprochen hatte er ihre Hände mit seinen zu sich runter gezogen. Somit war Gianna wieder direkt mit ihrem Gesicht vor dem des Ex-Soldaten. "Mir ist dein Wohl wichtig, also sollte das, was außerhalb der Mauern der Mafia geschieht, besser vertraulich unter uns bleiben" Einen kurzen Augenblick überlegte der Mann noch, ehe er diesmal selbst den Kuss mit ihr startete.

Jake

An Kate gab es mehrere Seiten, wie der Bodyguard in den zwei Jahren festgestellt hat. Es gab die taffe, selbstbewusste Kate, die niemand etwas anhaben konnte, gerade dann wenn sie sich versuchte zu schützen. Es gab die zurückhaltende, schüchterne, süße Kate, die er erwischte, wenn ihr etwas unangenehm war, oder sie tatsächlich nicht wusste, wie sie reagieren sollte. Dann gab es eine freiheitsliebende Kate, die um jeden Fall versucht mit Gianna zu verschwinden, die sogar über Leichen gehen würde. Das waren nur ein paar ihrer Facetten, der junge Mann wusste, dass Kate nicht immer in ihren eigenen Ermessen handelte. Manchmal schauspielerten sie, alle Beide, weil es Ihnen so beigebracht wurde. Aber tatsächlich konnte man es ihnen nicht verübeln. Ihre Worte brachten ihn zu schmunzeln. Er betrachtete die Rothaarige und war zumindest überzeugt, dass sie es ernst meinte. "Du bist nicht nur ein Job für mich Kate... das warst du nie und das wirst du nie sein...", raunte ich nur zurück. Dabei sah er aufrichtig in ihre Augen. "Es liegt nicht in meiner Entscheidung wie weit das hier jemals gehen wird, Kate~...", das letzte sprach er in gedämpfter Stimme.



Gianna

Ein Lächeln entfuhr ihr, als er meinte, dass jake kate´s Problem werden würde. Damit hatte er wohl Recht. Seine nächsten Worte ließen die Blondine in ihrer Bewegung stoppen. Seine Augen fixierten sie und eine Gänsehaut überkam die junge Frau. Damit hatte er Recht, doch der Blondine wurde jetzt erst klar, wie recht er hatte. Natürlich war Jackson durchaus attraktiv, aber er war in erster Hinsicht ein Mann, der nicht aus ihrer eigenen Gewohnheit da war. Der manche Situationen durchaus anders aufnimmt, als sie gemeint hatte. Es war schon komisch, wie nah er bei ihr war und doch so entfernt war. Gianna konnte nicht einmal beantworten, ob er in den Zeitraum, den er sie nun bewachte, jemals eine Freundin gehabt hätte. Seine Hände umfassten sanft die ihre, ein prickeln machte sich in ihr breit, als er sie wieder zu sich ran zog. Kein klarer Gedanken schien ihr noch in den Kopf gehen zu können. Sie blickte in seine wunderschönen braunen Augen, ehe sie bei seinen letzten Worten nickte und den Kuss erwiderte, dieses Mal etwas verlangender. So ein Gefühl hatte sie bei all den Malen nie gespürt, war es die Neugier die sie nun antrieb herauszufinden, wo das Gefühl her kam? Wahrscheinlich. Eine Hand legte sie auf seine Wange, ehe sie die andere zum Stützen benötige und sich nun einfach leiten ließ.

Kate
Der Rotschopf konnte seine Augen kaum von seinen abwenden. Solche tiefen Gespräche hatten die beiden eher selten geführt. Meist weil Kate ihn versuchte auf Abstand zu halten. Insbesondere weil sie wusste, das er kein so schlechter Mensch war. Was das ganze nur umso schwerer für alle Beteiligten machte. Immerhin wollte sie versuchen in ihm einfach etwas böses zu sehen. Das Böse das Teilschuld daran trug das sie noch immer nicht mit Gianna fliehen konnte. Aber mit der Zeit schien dieses Bild immer mehr zu verschwimmen. " Und in wessen Entscheidungsgewalt glaubst du liegt es?" Kate beäugte den Bodyguard weiterhin ohne groß seinem Blick auszuweichen. "Warum machst du diesen Job? Wie bist du ausgerechnet hier gelandet?"

Jackson
Wissend das er gerade eine Grenze überschritt, ließ sich Jackson dennoch nicht beirren. Er hatte schon seit geraumer Zeit den Entschluss gefasst, selbst zu entscheiden wie er das ganze hier weiter führte. Die Augen der Mafia mochten gefühlt überall sein. Doch er machte seine Arbeit schon seit Jahren so gut das man ihm deutlich mehr Freiraum einräumte. Gianna schien ihn in gewisser weise in einen Bann gezogen zu haben. Vermutlich einer der Gründe weshalb er über die Grenzen hinaus schritt. Die Blondine erwiderte seinen Kuss und wurde zudem auch noch etwas verlangender. Neugier? Oder gefallen? Doch ganz gleich was es war, er würde es einfach mal genießen. Der Bodyguard legte seine linke Hand auf ihre Taile und zog sie daran noch etwas dichter auf seinen Körper, während er die Augen schloss und den Kuss noch etwas mehr intensivierte. Sinnlich fuhr er mit seiner Zunge über ihre Lippen ehe sie ihm einlass gewehrte under nun begann ihre Zunge mit der seinen zu umspielen.

Jake

Sie fragte ihn, wer in der Entscheidungsgewalt lag. Er legte den Kopf leicht schief und lächelte sanft. "Du bist diejenige, die entscheidet, wohin das alles führt, Kate...", sprach er nur in gedämpfter Stimme aus, ehe er ihrer nächsten Fragen lauschte. Mal sehen ob sie seine erste Antwort mitbekommen hatte, schließlich hatte sie diese Wahl noch nie gehabt oder eher selten. "Ich war damals in der Bundeswehr, war im Iran, habe gekämpft und mich einem Befehl verweigert... Wir standen unter Bombenbeschuss und mein Kamerad verlor ein Bein bei der Explosion... Er schrie vor Schmerzen und ich leistete erste Hilfe!" Der junge Mann machte eine kurze Pause. Zu nah waren diese Bilder. "Der Befehl lautete alle Verletzten zurück zu lassen und das gebiet zu verlassen, damit wir einen Vorsprung hatten. Im Gegensatz zu meinen anderen Kameraden konnte ich den jungen Offizier nicht zurück lassen, der sein ganzes Leben noch vor sich hatte! Also hob ich ihn auf meiner Schulter und rannte los..." Ihre Augen betrachtete immer noch die seine. "Als ich im Lager ankam, schoss mir einer der Kameraden in die Schulter... weil ich mich widersetzt hatte...!" Ein kurzer Blick zu der Narbe. "Wir beide flogen aus dem Team und mussten uns ohne alle Proviant und Waffen über die grenze schleppen..." Ein Seufzen entglitt dem Blonden. "Der Marsch dauerte Tage und der junge Mann baute immer mehr ab, auch mich verlief die Kraft... ein paar Hundert Meter vor der Grenze verstarb er, doch trotzdem trug ich ihn weiter... er wollte dass seine Mutter ihn noch einmal in den Arm nehmen konnte... über der Grenzen konnte ich Hilfe ordern und ihn brachte ich zu seiner schreiende Mutter zurück..." Eine weitere Pause. "Es kam heraus, dass das Militär vom Feind übernommen worden war, hätte man den Befehlsleiter ordentlich durchgecheckt hätte man es damals schon gewusst... doch niemand tat es, weil diejenige die ins Ausland gehen von den meisten eh zum Tode verurteilt wurden..." Ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Die Mutter kam nach ein paar Monaten noch einmal zu mir, bedankte sich für alles... nun und sie besorgte mir den Job hier bei der Mafia... Salvatore achtet auf Loyalität, hier würde keiner den anderen erschießen... nun und dann lernte ich Jackson kennen, der auch ein schweres Schicksal teilte... seitdem sind wir unzertrennlich und kamen irgendwann zu euch..." Die junge Frau schwieg und so beschloss auch er gerade nichts zu sagen. Diese Geschichte war traurig genug.




Gianna

Sie überschritten die Grenzen, doch die Blonde hatte nichts zu verlieren. Nichts mehr. Loyalität, Würde, Reue? Nichts von den Dingen, die sie jemals besaß. Diese Situation hier war mit Abstand die angenehmste die sie in den letzten Jahren mit einem Mann hatte, so vertraut, so schön. Er bahnte sich seinen Weg mit seiner Zunge in ihren Mund und sie ließ es zu. Seine Hand wanderte an seinem Shirt entlang bis diese auf ihrer Hüfte stehen blieb. Ihre Hand legte sich auf seine Wange und intensivierte den Kuss. Wie weit wollte sie gehen? Für Gianna gab es in diesen Moment keine Grenze, keine Schwelle die überschritten wurde. Es war die Neugier, die Spannung. Es fühlte sich jetzt schon nicht so an wie die Male zuvor. Was war es, was ihn gerade so anders machte, als die anderen. Fragen über Fragen, die nach einer Antworten schrien.

Kate
Der Rotschopf blickte ihren Gegenüber direkt entgegen als er meinte das die Entscheidung bei ihr läge. Für einen Moment legte sich ihre Stirn in falten. Im Grunde hatte sie hier in der Mafia noch nie wirklich eine Wahl gehabt. Nur sehr selten was vielleicht die Ausflüge an ihren freien Tagen betraf. Aber mehr war es nun wirklich nicht. Letztlich wurde immer über ihren Kopf hinweg entschieden. Noch dazu, wie weit sollte das mit ihnen gehen? Ehe sie sich darüber jedoch weiter Gedanken machen konnte, antwortete der Ex-Soldat auf ihre Frage und sie lauschte seinen Worten. Es war ihm deutlich anzumerken das diese Wunden noch lange nicht verblasst waren. Was bei solchen Erlebnissen auch kein Wunder war. Kates blick trübte sich. Es war schlimm was er erlebt hatte und zudem erklärte es wirklich warum er sich der Mafia angeschlossen hatte. Noch dazu war auch dies wieder ein Beweis das er im Grunde das Herz auf dem richtigen Fleck hatte. "das tut mir wirklich leid",flüsterte die rothaarige nach einer langen Stille. Alle hatten ihre Laster und jeder versuchte mit ihnen zu leben. "ich werde früher oder später sicherlich ein Problem für dich werden", während sie dies aussprach sah sie Jake direkt entgegen und fuhr mit ihren Fingerspitzen über seine Lippen.

Jackson
Er achtete genau auf ihre Reaktionen. Immerhin wollte er nichts tun, das ihr nicht gefiel. Er war immerhin kein Freier, kein Kunde von ihr der sich einfach nahm worauf er lust hatte. Das hier zwischen ihnen, war vollkommen anders. Das hier, wollten beide. Jackson intensivierte den Kuss der beiden, während seine Hand langsam unter ihr Shirt schlich und über ihre Seite fuhr. Es lag in ihrer Hand, wie weit sie das ganze hier zulassen würde. Der Bodyguard würde nur soweit gehen, wie sie es auch selbst wollte. "du brauchst nur etwas sagen und ich höre sofort auf",raunte er gegen ihre Lippen nachdem er den Kuss für eine kurze Atempause unterbrochen hatte. Dabei blickte er ihr direkt entgegen.

Jake

Er spürte, wie sie das ganze mit nahm, aber er hatte es verdaut. Man sollte es kaum für möglich halten, aber bei Loyalität war die Mafia bester bestückt, als das Militär, wahrscheinlich auch der Grund wieso er hingekommen war. Sie entschuldigte sich und der junge Mann lächelte, ehe er ihr über die Wange strich. "Du brauchst dich nicht entschuldigen...", erwiderte Jake nur, während er weiterhin keinesfalls den Blickkontakt abbrach. Als sie ihren letzten Satz sprach, schaute ich kurz nach oben, ehe ich wieder zu ihr sah und der Antwort eine kurze Antwort schenkte. "Es wird dich überraschen, aber das ist mir schon länger bewusst, als dir!" Dann hielt er still, als sie über seine Lippen strich. Der Bodyguard war sich eher sicher, dass sie mehr Probleme kriegen würde. Aber nicht mit jemanden, sondern mit sich selbst, aber das waren Gedanken, die er jetzt nicht weiter ausspinnen wollte. Die Zukunft würde es zeigen.



Gianna

Immer wieder war die Blondine über sein handeln überrascht. So sanft und zärtlich hatte sie ihren sonst so autoritären Bodyguard eingeschätzt. Schließlich kannte sie ihn von Zeiten, wo die beiden Damen noch mit in die Clubs mussten. Dort hatte Jackson sie immer vor ungebetenen Gästen beschützt. Es kam kaum vor, dass die gleichen ein zweites Mal in den Club aufschlugen. Gianna konnte allerdings nie sehen, wie er kämpft. So eine großen Unterschied, zu jetzt. Den Jackson der sich nicht nahm, was er sonst wollte, sondern auf sie Rücksicht nahm. Bei seinen Worte nickte die Blondine nur leicht und strich seinen durchtrainierten Rücken einmal hinunter, ehe sie mit ihren Fingernägeln diesen mit etwas mehr Druck wieder empor stieg. Bei ihrer Atempause fuhr die Blondine mit sanften Küssen seinen Hals hinauf, ehe sie kurze Zeit später in sein Ohr biss- sanft. "Ich vertraue dir~", raunte sie ihm zu.

Kate
Es war wirklich lange her das die beiden so ruhig und zudem ehrlich miteinander sprechen konnten. Immer wenn es zu vertraut geworden war zwischen ihnen, hatte die Rothaarige einen schnellen Cut eingebaut. Selbstschutz um nicht irgendwie verletzt werden zu gönnen, sollte das ganze hier falsch verlaufen. Immerhin hatten die beiden Mädels untereinander beschlossen niemanden zu trauen außer einander und sich selbst. Aus gutem Grunde. Gerade in ihrer Ausbildungszeit hier in der Mafia hatten sie schon erfahren was falsches Vertrauen in die falschen Personen anrichten konnte. Kate zog langsam ihre Finger von Jakes Lippen hinunter, wanderte mit ihrer Hand letztlich auf seine Brust und verweilte dort. Vermutlich war das, was sich gerade in ihrem Kopf abspielte auch ein Fehler. Aber es fühlte sich für diesen Augenblick nicht so an. Für einen Moment fühlte sie sich sogar wirklich geborgen in Jakes nähe. "gut. Dann wissen wir ja beide das wir uns damit noch große Probleme einheimsen werden", entgegnete Kate mit gedämpfer Stimme ehe sie ihre Augen langsam schloss und diesmal selbst den Kuss mit Jake begann, als sie sich ihm wieder näherte und ihre Lippen auf die seinen legte.

Jackson
Trotz der eher ungewohnten Umgebung und vorallem der gerade aufkommenden Berührungen, schien Gianna das ganze doch sehr locker aufzufassen. So zumindest wirkte es auf den Bodyguard. Außerdem war da wieder dieses freche in ihren Augen und Taten. Insbesondere als sie ihn leicht ins Ohr biss und dann flüsterte das sie ihm vertraute. Ein grinsen zeichnete sich auf die Lippen des dunkelhaarigen und der ließ seine Hand weiter unter dem Shirt wandern. Schlich sich unter ihren Rücken und öffnete geschickt mit zwei fingern ihren BH. "dann werde ich dich nicht enttäuschen~", raunte er mit tiefer stimme. Kaum hatte er das gesagt fuhren seine Hände zum Saum ihres Shirts, ehe er ihr dieses dann über den Kopf hinweg auszog. Das Shirt landete unbeachtet auf dem Boden des Hotelzimmers, während der Blick des Ex-Soldaten noch immer fest auf die Blondine gerichtet war, die auf ihm thronte. Er selbst richtete sich auf und begann nun ihren Hals mit küssen entlang zu gleiten während er mit flüchtig begann die Träger ihres Bhs von ihren Schultern zu streichen und auch diesen Stöhrenfried gen Boden beförderte.

Jake

Ein Grinsen entglitt den Blonden, als sie so sprach. Es wunderte ihm, dass sie ausgerechnet heute so viel vertrauen zu ihn fasste und die Nähe zuließ. Im Gegensatz zu seinem Schützling wusste Jake, wie er Gefühle ausstellen konnte, wie er wieder die Distanz wahren konnte. Er war Soldat, natürlich konnte er das. Aber sie eben nicht. Aber er war gerade nicht in der Stimmung, über solche Sachen nachzudenken. Nein, viel zu oft, hatte er sich das hier vorgestellt und er wusste, dass es sein Partner ihm gleich tat. Natürlich wussten sie, was für einen Fehler sie nun machten, aber Jake bereute seine Worte nicht, denn jedes von ihnen war ehrlich und ernst gemeint. Er mochte den kleinen Rotschopf, der im inneren vollkommen durcheinander und unüberlegt war. Aber von außen, so viel Reife ausstrahlte. Aber der Bodyguard war sich sicher, dass die Kleine morgen schon ganz anders darüber denken würde, aber es war nicht er der sie verführt hatte. Im Gegenteil. Denn das war der Unterschied, sonst würde sie ihm das vorhalten. Deswegen hatte er den ersten Schritt nie begonnen, denn sonst wäre es schon viel früher geschehen. Sie schloss ihre Augen und der Bodyguard ergriff ihren Hinterkopf, zog sie dichter an sich heran, eher den Kuss langsam verlangender und wilder gestaltete. Immer darauf bedacht die Kleine nicht zu überfordern. Sanft fuhr er mit einer Hand an ihren Seiten entlang und beobachtete ihre Reaktion dabei. Ihre Worte ließen ihn nur grinsen. "Wann haben wir diese denn nicht~", raunte er mit tiefer Stimme zurück, eher er seine Lippen bestimmend auf die ihre legte.



Gianna

Dieses selbstsichere Grinsen des Ex-Soldatens ließ die Blondine kurz erschauern. Er war schon unglaublich anziehend. Das hatte die Blondine immer bemerkt, aber die beiden Frauen hatten sich damals geschworen, nie jemand anderen zu vertrauen außer sich gegenseitig. Nun traten diese beiden Männer in ihren Leben und alles stellte sich ohne ihr Einverständnis um. Sie lernten neue Situationen kennen, Männer die nicht nur an sich interessiert waren. Es war so befremdlich und doch so spannend, das Neue zu erleben. Noch tiefer konnten die Beiden Frauen ohnehin nicht mehr fallen. Es gab keine Bestrafung der Mafia, die sie nicht schon erhalten hatten. Und genommen hatten sie ihnen sowieso schon alles. Er würde sie nicht enttäuschen? Das hatte sie bei anderen Rollenspielen auch schon gehört, aber bei ihm war sie sicher dass er es ernst meinte. Es dauerte nicht lange und die Blondine thronte oben ohne über ihn. Ein Gefühl, was sie gewohnt war, sich allerdings heute anders anfühlte. Er richtete den Oberkörper auf und die junge Frau wurde etwas nach hinten gerückt, ehe sie genüsslich aufstöhnte, als seine Lippen über ihren hals glitten.

Kate
Sein kuss wurde verlangender. Dies war deutlich zu spüren, doch Kate hatte nichts dagegen. Ganz im Gegenteil. Für wenigstens einen Abend, ging es bei alldem was sie tat mal um sie. Es war ganz deutlich wie sehr er darauf achtete, wie sie reagierte. So als wollte er auf keinen Fall eine Grenze überschreiten die sie sich gesetzt hatte. Im gegensatz zu all den anderen Jahren, hatte sie diese Grenzen und Schutzlinien runter gezogen. Bei seinen Worten musste die Rothaarige schmunzeln. Damit hatte er wohl recht. Stress und Probleme folgten ihnen schon immer auf Schritt und Tritt. Seinen Kuss erwiederte Kate ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Stattdessen genoss sie einfach das hier und jetzt und ließ sich von ihrem Bodyguard führen.

Jackson
Ihr stöhnen war wie Musik in den Ohren des Ex-Soldatens. Es war keinesfalls gespielt. Hier und jetzt ging es allein um ihr vergnügen. Sie brauchte keine Rolle spielen. Er war kein Kunde. Dieses mal würde er ihr zeigen, was es eigentlich bedeutete, wirklich mit jemanden zu schlafen. Seine Küsse wanderten ihre Halsbeuge hinab bis zu ihren prallen Brüsten. Verspielt umrundete er mit seiner Zunge ihren rechten Nippel ehe er daran begann zu knabbern und zu saugen. Seine linke Hand bettete er auf ihren Rücken um sie etwas zu stützen während die andere ihre linke brust begann zu massieren. Noch war sich der Mann nicht sicher ob sie ihn wirklich komplett gewähren lassen würde. Doch er nahm das was er bekam. Er genoss einfach jede noch so kleine Regung ihres Körpers auf seine Berührungen.

Jake

Es schien, als hätte der Rotschopf all ihre Bedenken zur Seite geworfen. Es musste einungewohntes Gefühl für sie sein, dass ein Mann nur an ihren Bedürfnissen interessiert war. Kein Schauspiel, keine Verstellung, einfach sie, die den Kopf abschalten und genießen sollte. Man konnte spüren, wie sie sich fallen ließ und in seine Hände begab. Mit einer schnellen bewegung hatte er die Beiden schlussendlich gedrehte. Nun beugte er über ihr und lächelte sie sanft, ehe er sanfte mit seiner Hand über ihre Seite fuhr und ihren hals hinauf küsste, bis zu ihren Ohr an den er sanft knabberte. Es schien als wollten die Beiden erst morgen über die Konsequenzen nachdenken. Aber der Bodyguard würde nicht bereuen, dass wusste er. Keine Bewegungen von ihm war ungeplant, er achtete genau darauf was sie mochte und was nicht.



Gianna

Dieses Gefühl war anders, als die anderen, die sie zu spüren bekommen hatte. Seine Lippen berührten immer wieder ihren empfindlichen Hals und die Blondine spürte, wie sie automatisch feucht wurde zwischen den Beinen. Sein Mund begann ihren Nippel zu stimulieren, während seine Hand auf ihren Rücken lag, um sie schützen, aber so konnte sie sich auch nicht von diesen unglaublichen Gefühl befreien. Ihre feuchte Mitte drückte dabei unbewusst bei den Bewegungen auf seine Mitte. Es war ungewohnt die Rolle, desjenigen zu spielen, der die ganzen Liebkosungen erhielt. Immer wieder stöhnte die Blondine auf und verlor immer mehr den verstand, um das ganze noch vernünftig zu reflektieren

Kate
Ein schauer fuhr durch ihren Körper als sie seine küssen an ihrem hals spürte. Noch dazu begann er an ihrem Ohr zu knabbern was ihr ein leises keuchen entlockte. Eine so kleine stelle und doch war sie dort sehr empfindlich. Der Rotschopf legte den kopf leicht zur Seite während er noch etwas besser ran kam. Es war ein wirklich ungewohnt seltsam angenehmes Gefühl. War es die Gesamtsituation die sie gerade so verführte? Sie hatte so viel Sex so viele Körperliche Berührungen erlebt. Doch das hier war anders. Jetzt gerade, kümmerte sich Jake um sie und nicht umgekehrt. Etwas das doch etwas befremdlich war und sich dennoch gut anfühlte.

Jackson
Der Bodyguard entlockte seiner Blondine immer mehr und mehr ihrer Laute. Ein wahrlich angenehmes Geschenk. Noch dazu spürte er ganz deutlich wie sie das ganze anheizte. Unweigerlich drängte sich sein erregtes Glied gegen ihre Mitte, die noch von dünnen stoff getrennt waren. Doch noch würde er sich Zeit nehmen. In einer schnellen und flüssigen bewegung hatte er die beiden umgedreht, sodass sie nun unter ihm lag. Seine Hand stützte er dabei neben ihrem Kopf am Bett ab während er direkt in ihre Augen blickte. Seine Lippen drängten sich begierig auf die ihren und er fuhr mit seiner zunge heiß über ihre Lippen ehe sie ihm einlass gewährte und er begann sie heiß mit zunge zu küssen. Seine freie Hand wanderte ihren nackten Oberkörper hinab bis zu dem Bund ihres Slips. Einen Moment hielt er inne, ehe er dann doch darunter schlüfte und mit seinem Finger ihre Spalte entlang strich. Einmal runter und wieder hoch bis er mit seinem Finger an ihrer Perle stoppte und begann diese nun kreisend zu umfahren.

Jake

Sie legte ihren Kopf zur Seite und der Bodyguard schmunzelte zufrieden. Braves Mädchen~. Man spürte, wie ihr Kopf anfing zu rattern. Der Bodyguard kannte sie nun schon gut dazu. Während seine Lippen weiterhin an ihrem Ohr knabberte. Seine Hand wanderte unter ihr Shirt und strich ihren Bauch hinauf zu ihren wohlgeformten Brüsten. Sanft wanderten seinen Küssen wieder ihren hals hinab, bis zu ihren Lippen, die er nun wieder in Empfang nahm. Während seine Fingerkuppen sanft über ihren Nippel strichen, die sich schnell aufstellten. Dabei genoss er jede Stimme die er seinem Rotschopf entlocken konnte. Egal wie weit dieses Spiel heute Nacht gehen würde, er würde es so hinnehmen. Es lag alles in ihrer Hand.


Gianna

Die Blondine bemerkte, wie sein Gemächt gegen ihre Pforte drückte, doch das störte sie nicht. Im Gegenteil. Plötzlich drehte der Ex-Soldat die beiden und sie spürte die weiche Matratze in ihren Rücken. Ihr Blick verfolgte kurz seinen Arm, der sich neben ihren Kopf in die Matratze stützte. Seine Augen fixierte sie und ein keuchen entwich den Lippen der Blondinen. Er beugte sich vor und seine Lippen drückte er verlangend auf die ihre nieder. Die Blondine erwiderte den Kuss ebenso verlangend und keuchte bei der Bewegung seiner Hände. Sein Finger drang unter ihren Slip, ehe er ihre heißen Mitte hoch und runterglitt. Wenig später umspielte er ihre Knospe und die Blondine stöhnte erleichtert auf. Sie bog den Rücken durch und krallte sich mit ihrer freien Hand tief in das Bettlacken der Matratze.

Kate
Der Rotschopf keuchte auf als seine Fingerspitzen ihre Brust entlang fuhren und begannen sie zu massieren. Er war so sanft. EIn ganz anderes Gefühl als sie es gewohnt war. Langsam öffnete sie ihre AUgen wieder und blickte zu ihrem Bodyguard welcher ihren Hals entlang küsste und schließlich sie in einen heißen kuss verwickelte. Diesen nahm sie mindestens ebenso verlangend in empfang, während sich leises stöhnen dazwischen mischte. Es war seltsam nicht selbst die Führung zu haben. Oder aber genau zu wissen wie man sich Bewegen sollte. Es gab keine festen Regeln. Sie wusste nicht was er selbst mochte. Bei ihren Kunden war dies im Vorfeld abgeklärt. Sie wusste genau was sie tun musste. Doch hier und jetzt? War sie es die sich auf all dies einließ unwissend.

Jackson
Ihr stöhnen unterbrach immer wieder den heißen Kuss, was dem dunkelhaarigen durchaus gefiel. Er lauschte nur zu gern ihrer Stimme. Noch dazu in solch einer Situation. Da dieses Stöhnen echt war, nicht gespielt und nur für ihn. Er löste den Kuss schließlich und blickte in ihr erregtes Gesicht mit einem schmunzeln."so ist es gut~ Genieß es",raunte er dicht gegen ihre Lippen ehe er langsam seine Küsse ihren Hals hinunter wandern lies. Diesmal verweilte er jedoch nur kurz an ihren Brüsten, wanderte weiter hinab und zog langsam seine Hand von ihrer Knospe. Sein Blick wanderte kurz prüfend zu ihr hinauf, ehe er dann ihren Slip entfernte. Ihre Beine nun auseinander spreizte und seine Lunge nun begann direkt gegen ihre Perle zu drücken. Er würde ihr zeigen, wie schön es eigentlich sein konnte. Fern ab der arbeit. Langsam drang er zusätztlich noch mit zwei fingern in sie ein und begann diese nun auch noch in ihr zu bewegen während seine Zunge ihre Perle umrundete

Jake

Man konnte merken, wie sie sich langsam entspannte. Dennoch ließ sich der Bodyguard nicht von seiner Gier treiben. Schließlich wollte er, dass sie auf ihre Kosten kommt, vielleicht sogar das zum ersten Mal. Sie blickte ihn mit ihren wunderschönen Augen an und er lächelte sanft. Ihr Körper entspannte immer mehr und der Bodyguard zog nun auch ihr Oberteil aus. Schnell fiel eben dieses achtlos auf den Boden, ehe er sie vorerst nur an seinen nackten Körper drückte. Schließlich wollte er sie nicht sofort bedrängen. Immer wieder küsste er ihren Hals entlang, ehe er wieder abstand zwischen sie brachte. Nun begutachtete er ihre wohlgeformte Brust und begann mit der Hand ihre Brust zu massieren. Dabei war er ganz sanft und nahm ihre Nippel zwischen seine Finger und küsste ihre Hals entlang, nur um ihr Stöhnen zu lauschen.


Gianna

Er löste den Kuss und die Blondine legte den Kopf im Nacken. Er raunte ihr ins Ohr und die Dame bekam direkt eine Gänsehaut. Seine Küsse wanderte ihren Körper entlang. Er entfernte seine Hand von ihrer goldenen Mitte und die Dame keuchte auf, als er mit seinem Gesicht davor verharrte. Seine Hände legten sich auf ihre Oberschenkel und spreizte diese auseinander. Plötzlich durchflog eine erregendes Gefühl ihren ganzen Körper und die Blondine stöhnte einmal laut auf. Es gab vieles was sie erlebt hatte, aber bei niemanden zuvor, war dieses Gefühl so erregend. Kurz versuchte sie sich aus seinen Fängen zu lösen, es schien als würde sie dieser Erregung nicht stand halten können. Doch er hielt sie fest und langsam begann die Blondine zu entspannen, allerdings wurde ihr Stöhnen nicht leiser.

Kate
Mir wurde immer und immer heißer. Mein keuchen durchdrang den Raum gemischt von leisen stöhnen. Ich sah ihm entgegen ehe ich den Kopf wieder in den Nacken legte und die Augen langsam schloss. Es betörte mich wie er sich um mich bemühte. Doch meine hitze wurde immer schlimmer. Mein Verlangen wurde geweckt. "jake... wieso hälst du dich so zurück?",fragte ich keuchend während mein Körper sich unter ihm hin und her bewegte.

Jackson
Sie wand sich unter meinen Berührungen hin und her, doch ich ließ sie nicht entkommen. Es brauchte einen Moment bis sie begann sich zu entspannen. Sich auf all das hier einzulassen. Ich neckte immer weiter ihre Perle. Umspielte sie mit meiner Zunge, saugte und leckte daran um ihr ihr stöhnen zu entlocken. Dabei sah ich weiterhin an. Ich wollte alles sehen. Alles genießen was sie mir zeigte. Ich wollte ihr zeigen, wie schön das ganze werden konnte. "lass dich fallen~"

Jake

Ein Grinsen entfuhr den Blonden. "Ich genieße~", raunte der Bodyguard zurück, ehe seine freie Hand über ihre Brust über ihren Bauch hinunter zu ihrer Mitte wanderte. Mit einem Finger fuhr dieser ihre goldene Mitte einmal entlang und ihr heißer Saft benetzte seinen Finger. Sie glaubte doch nicht wirklich, dass er das hier schnell hinter sich bringen wollte. Im Gegenteil. Er versank direkt zwei Finger in den Rotschopf und bearbeitete mit seinem Daumen immer wieder ihren Kitzler, während er mit den Mund ihre Brust verwöhnte, nur um ihre Stimme zu entlocken. "Entspann dich und genieß es~", raunte er ihr ins Ohr, ehe er mit den Finger immer schneller und tiefer in sie drang.



Gianna

Während sich der Körper der Blondine immer mehr versuchte zu entspannen, ließ der Bodyguard keinesfalls von ihr ab. Im Gegenteil er heizte ihr immer mehr ein und die Damen krallte sich tief in das Bettlacken, ehe sie den Kopf abermals in den Nacken warf. Ein leichter Schweißfilm bedeckte ihren Körper. Diese ganze Situation war neu und durchaus aufregend für die Anstandsdame. Sein Blick glitt immer wieder zu ihr hoch, beobachtete sie. Normalerweise war sie das gewohnt, aber nicht so. Dieses Mal war nicht sie diejenige, die die Regeln bestimmte sondern er. Irgendwann ließ ihr Verstand sie los und ihr Körper ließ sich ins Kissen gleiten. Ihre Hände wanderte zu seinem Kopf und krallten sich tief in sein Haar, ehe sie immer wieder laut stöhnte.

Kate
Der Rotschopf zog die Luft scharf in sich ein, als sie seine Hand ihren Körper hinunter fahren spürte. Sie verstand einfach nicht wie er es schaffte sie bereits in so kurzer Zeit so, aus der Bann zu werfen. Kaum war er eingedrungen entglitt der Dame ein heißen Stöhnen. Er genoss es und sie selbst sollte dies auch. So zumindest sagte er es. Man sollte meinen das es für Kate nichts besonderes seien sollte, aufgrund ihres Jobs. Doch das hier war komplett andersr. Es gab kein Drehbuch. Es war vollkommen freiwillig. Das hier wollten beide und nicht nur eine Seite. Sie konnte spüren wie er begann sie nun schneller zu bewegen. Seine Finger wurden immer begieriger, was ihr stöhnen schwallweise hinaus lockte. Kate drückte ihren Rücken durch und ihr Kopf drängte sich wieder in den Nacken während ihr stöhnen leise durch den Raum hallte. diese Hitze schien mehr und mehr anzusteigen. Unglaublich wie sie so ein Mann einfach so übermannte.

Jackson
Sie schien sich fallen zu lassen. So zumindest sah es der Ex-Soldat anhand ihrer Reaktionen. Ihr Körper sprach eine ganz deutliche Sprache. Es wäre eine Lüge wenn er sagen würde, er hatte sich das ganze hier nicht bereits mal vorgestellt. Sie war eine wirklich attraktive Frau. Doch es war nicht bloß ihr Körper allein. Es war ihr ganzes Wesen. Für ihn war nur wichtig das sie es genießen konnte. Das sie mal abschaltete. Dem ganzen Albtraum der Mafia entloh. Ihrem Job und all dem schlechten. Sex konnte so viel schönes bieten, wenn man sich darauf einließ. Jackson reizte die kleine unter seinen Fängen immer weiter. Spürte wie sie sich in sein haar vergrub, was ihn zum schmunzeln brachte. Verspielt umfuhr er mit seiner Zunge weiterhin ihre Perle, während 2 seiner Finger sich schnell in ihr bewegten. Das Spiel trieb er eine ganze weile bis er stoppte. Sie war bereits sehr weit. Er konnte sie auch damit einfach beglücken. Das jedoch lag ganz in ihrer Hand. "mehr? Oder soll ich aufhören?"

Jake

Der Bodyguard spürte, wie sie mit ihren Gedanken immer noch nicht ganz bei dem hier und jetzt war. Also fuhr er mit seinen Lippen ihren Körper entlang, bedeckte seinen Weg mit Küssen, ehe er kurz vor ihrer feuchten Mitte innehielt. Seine Finger drangen dabei unermüdlich in sie. Ein kurzer Blick glitt zu ihr hoch, ehe er mit seiner Zunge einmal über ihre Perle leckte und die Damen auch direkt die gewünschte Reaktion zeigte. Noch war sie ihm zu sehr in Gedanken ließ noch nicht alle Hüllen fallen. Seine Zunge leckte immer schneller über ihre Perle, genoss ihre Laute ungemein und heizte sich selbst daran auf. Nun fehlte nur noch der Moment, in den sie alle Hüllen fallen ließ und dann kam die Frage, ob sie noch weiter gehen wollte. Schließlich bestimmte sie die Situation.


Gianna

Er reizte sie immer mehr und schien die junge Frau immer mehr in den Wahnsinn zu treiben. Es war alles so neu, so anders. Ihre Finger lösten sich von seinem Haar und gruben sich links und rechts neben dem Kopfkissen fest. Sie war nicht mehr in der Lage ihm ein Stöhnen zu verweigern. Auch ungewohnt, dass die Laute so aus ihr hinaus kamen. Ohne Schauspielerei ohne dass sie es kontrollierte. Seine Finger wurden immer schneller, doch das reichte der Blondine nicht mehr. "Ich will mehr...", raunte sie ihm leise entgegen und stöhnte abermals auf. Nun wollte sie ihn endlich spüren.