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Sakura
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptySo Jan 20 2019, 09:15

Golden

Sie umfasste seinen Schaft und bewegte sich immer weiter rhythmisch weiter, bis sie plötzlich die Bewegungen stoppen musste. Ihr Kopf setzte aus und ihr Stöhnen hallte durch die Wände. Verwirrt blickte sie nach dieser Welle an Lust zu ihren Partner, der sie nur frech angrinste. Doch viel sagen, konnte sie nicht, da er wenig später sofort die Stelle berührte. Golden schnappte nach Luft, und packte sein Handgelenk. Wenn er so weiter machte, würde ihr Orgasmus schneller kommen, als es der Vampirin lieb war. Doch ihr Versuch den Vampir etwas ruhig zu halten, scheiterte, da er sich trotzdem weiter bewegte. Immer wieder stöhnte die Vampirin laut auf. Es fiel ihr immer schwerer, ihm zu widerstehen. Seine Berührungen erweckten Golden irgendwie aus ihren vorherigen Trance. Die Trance als Einzelkämpferin. Diejenige, die Silver immer treu bleiben wollte, doch nun wurde ihr wieder bewusst, dass es nicht mehr nötig war zu trauern. Silver würde sich das bestimmt nicht für sie wünschen. Der Körper der Vampirin begann vor so viel Lust zu zittern. Sie musste wirklich schauen, wie sie Akatsuki etwas Dominanz abkoppeln konnte. Sie legte ihre Hände um seinen Nacken und zog sich hoch, ehe sie zärtlich seinen Hals entlang küsste. Immer wieder stöhnte sie dem Vampir ins Ohr, ehe sie seine Halsbeuge entlang leckte. Einen kurzen Moment hielt die Vampirin inne, merkte keine Gegenwehr ihres Partners und grub die Zähne tief in sein Fleisch. Sein köstliches Blut und dieser Situation betörten die Vampirin, sodass sie ihre Lust übermannte und sie ihren ersten Orgasmus hervorzog. Sie ließ nach kurzer Weile von den Vampir los und blickte ihn mit blutroten Augen an, ehe sie grinste. "Nun wollen wir doch mal schauen, wie viel du standhältst~", raunte sie ihn frech zu. Nun hatte Golden auch mehr Kraft. Sie drehte die Beiden herum und thronte nun auf seinen guten Körper. Sie hatte sein Gemächt frech nach unten gedrückt und setzte sich nun einfach drauf, ehe sie begann seine Länge mit ihrer nassen spalten entlang zu fahren. Sie fesselte den Vampir nicht, da sie mit keinerlei Gegenwehr rechnete. Sie musste nur aufpassen, dass er nicht auch noch ihr Blut trank, sonst wäre die Vampirin selbst in dem Zustand ziemlich machtlos.


Sivaru

Der Dämon ließ sich schön von seiner Frau verwöhnen. Als er allerdings so weit war und seinen Orgasmus hätte voll genießen können, brach sie ab und thronte nun auf ihm. Ein böses Knurren ertönte nun durch den Raum. Sie wollte ihm also seinen Orgasmus streitig machen? Das würde sie büßen und das nicht allzu knapp. Sie stand auf, zog ihre Hotpants aus und behielt ihren Slip an. Der dünne Stoff ihres Höschen trennten sie nur noch. Sivaru konnte nun natürlich frech sein, versuchen den Slip in dieser Situation einfach zur Seite zu schieben, oder die stahlfesseln einfach aus ihren Ankern reißen. Entgegen seiner Natur behielt er erst einmal die Ruhe und fixierte die Beute auf ihn einfach nur an. Seine Augen verfärbten sich mittlerweile schwarz. "ich hoffe eher, dass du jetzt nicht aufhörst!" Mit einem kurzen Ruck an seinen Hände, erfüllte das Haus ein Klirren der Stahlketten. "Also?", forderte er sie nu auf.


Siruka

Sie saß auf den Steinplatten und der Rotschopf drängte sich direkt zwischen ihre Beine, da sie beide ohnehin nackt waren, gab es nicht viel, was sie nun noch vor ihm verbergen konnte. Spielerisch begann der Magier nun über ihre goldene Mitte zu spielen, die direkt begann bei der kleinsten Bewegung seinerseits zu reagieren. Ein Keuchen entfuhr der Wandlerin ehe sie den Kopf etwas im Nacken fallen ließ und die Beine mehr auseinander drückte, ehe sie sich dicht an ihn drückte und sein Gemächt umfasste. Sie begann langsam die Hände hoch und wieder runtergleiten zu lassen, so wie sie es gelesen hatte. Allerdings fiel es ihr nicht gerade leicht, weiter zu machen während er sie weiter bearbeitete. "ich will dich~", flüsterte sie nun leise ins Ohr.



Kaito


Manchmal hatte der Dämon wirklich das Gefühl, dass die kleine überhaupt keine Ahnung hatte, in was für Situationen sie ihn trieb. Das gerade eben war kein Spiel gewesen, aber er beließ es bei den Thema. Kaito hatte kein Vertrag damit sie hier draußen zu entjungfern im Gegenteil und dann würde ihr auch nicht mehr ihre Kräfte helfen. Ihr Lächeln bestätigte den Dämon nur. Sie hatte keinen blassen Schimmer. "Wir gehen einfach irgendwann was essen, du kannst ja bescheid geben, ab wann du kannst!", erwiderte der Dämon einfach. Was sollte er auch sonst großartig mit ihr machen?



Zess


Sie flüsterte, dass es ihr Leid täte. Nein, ihm tat es Leid, dass er sie überhaupt hier hin mitgenommen hatte. Im Endeffekt, hatte er ihr nicht ihre Liebe gestanden. Es war für ihn einfach nur mehr als eine Freundschaft, weil da Gefühle im Spiel waren. Aber ihre Reaktion zeigte dem Dämon schon, wie er damit umzugehen hatte. Es war einfach nur ein Date. Wieso bekam sie dann so viel Panik? Der Dunkelhaarige sprach kein Wort mehr mit ihr. Selbst wenn, wäre nur belangloses dabei rausgekommen. Also sagte einfach nichts. Sie umfasste sein Handgelenk und der Dämon blieb stehen, lauschte ihren Worten.
"Nein Kaoru Beziehungen verändern keine Leute, dass hier war ein reines Date. Ich wollte dich von einer anderen Seiten kennenlernen, weil ich dich mag. Deine Reaktion ist das, was es ins Negative getrieben hat!" Der Dämon blieb dabei ruhig. " Du sagst, du fühlst dich geschmeichelt und fühlst mehr als bei einer reinen Freundschaft, sagst aber du willst sie nicht zerstören. Im Endeffekt ist sie doch jetzt schon hinüber wenn man mal ehrlich ist!" Er hielt einen kurzen Moment inne und sah der Magierin in die Augen. "Na und? Muss ich direkt alles von dir wissen, du weißt noch weniger von mir, wo ist das Problem? Weißt du , was nicht fair ist? Dass du mir deine Gefühle streitig machst, weil du das Gefühl hast du könntest mich verletzten, dann verrate mir doch mal was du gerade gemacht hast? Und dieser schwachsinn von Abstand halten bringt sowieso nichts!" Damit drehte er sich wieder zum Auto. "Und was ich verdiene und was nicht, kann ich am besten entscheiden.." Zess blieb dabei ruhig, schließlich würde etwas anderes nichts bringen. Er war einfach nur enttäuscht, dass sie das alles aufgab, nur weil sie ihn verletzen könnte. Im Endeffekt hatte sie nichts anderes gerade auch gemacht.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptySo Jan 20 2019, 11:08

Akatsuki
Da war die Reaktion die er sich gewünscht hatte. Die kleine blondine hatte ziemlich mit sich zu kämpfen, als er immer mal wieder diesen Punkt berührte. Ihr ganzer Körper rekelte sich unter ihm, die Lust die in ihr aufstieg, war deutlich zu spüren. Noch dazu, ergötzte er sich an ihren Lauten. Wie sie unter ihm aufstöhnte und keuchte. Sie versuchte sogar ihn davon abzuhalten. Hatte versucht seine Hand von ihr weg zudrücken. Ohne Erfolg. Es gefiel ihr, das war ganz klar zu sehen. Das einzige warum sie versuchte ihn aufzuhalten, war vermutlich der Reflex, das sie so schnell auf ihren ersten Orgasmus zu steuerte. Mit einem grinsen bearbeitete er die Vampirin weiter. Sie begann seinen Hals zu liebkosen und er ahnte worauf das hinaus laufen würde. Er hatte jedoch nichts dagegen, weshalb sie wenig später sich in seinen Hals vergrub. Er konnte deutlich spüren, wie sie von seinem Blut trank. Es war schon etwas seltsam, da der Geruch seines eigenen Blutes sich durch das Zimmer zog. Die Augen des Rotschopfs intensivierten ebenfalls ihr Rot. Seine Bewegungen wurden schneller und es brauchte nicht mehr lang, da schenkte er ihr ihren ersten Orgasmus des Tages. Das es nicht nur bei diesem einen bleiben würde, war wohl nun beiden klar. Immerhin schien sie jetzt gerade ziemlich aufgetaut zu sein. Akatsuki entzog langsam seine Hand von ihr, als sie sich mit ihm umdrehte und ihm doch sehr provokant entgegen sprach. Mh~ Schien ganz so als wollte sie nun das volle Programm. Auch er selbst konnte sich nur schwer noch zurück halten. Ein deutliches knurrend drang über seine Lippen, als sie so über sein Gemächt fuhr mit ihrer feuchten Mitte. "Will da etwa jemand spielen?" Nicht das er etwas dagegen hätte, aber er wollte sie ganz. Und lange würde er sich das auch nicht verwehren. Die Hände des Vampires legten sich auf ihre Oberschenkel und er drückte seine Hüfte ihr etwas entgegen. Eine falsche Bewegung und er würde einfach mit einem einzigen Stoß in sie eindringen.

Natalia
Einen kurzen Moment hatte sie sich fast schon erschreckt, bei seinem knurren. Allerdings war es auch etwas das sie genoss, da sie es nun war, die ihn durchaus mit reizen ärgern konnte. Jetzt gerade war ausnahmsweise sie, die jenige die den Ton angab. Zumindest noch. Natalia bewegte ihre Hüfte provokant etwas auf und wieder ab, wobei sie ihre Mitte direkt auf seiner Errektion rieb. "Nicht? ich dachte du wolltest vielleicht doch wieder den Film sehen",säuselte die Schülerin unschuldig dahin. Seine Augenfarbe hatte sich deutlich geändert und auch das laute klirren der Fesseln war ihr nicht entgangen. Sie hatte ihn tatsächlich ganz schön angeheizt. Die Silberhaarige beugte sich zu ihm hinunter mit einem grinsen auf den Lippen. "hast du etwa noch nicht genug?",flüsterte sie ebenso provokant gegen dessen Lippen, ehe sie ihn dann doch in einen ziemlich heißen und verlangenden Kuss verstrickte.

Negi
Genießend lauschte der Direktor den Lauten, der kleinen Wandlerin. Er liebkoste ihre Mitte und lies es sich nicht nehmen sie dabei genaustens zu beobachten. Er liebte es wie sich ihr Körper unter seinen Fängen hin und her wand. Wie sie ihr gesicht erregt, verzog. Die Röte auf ihren Wangen da sie sich noch immer etwas schämte. Allerdings begann auch die schüchterne kleine den Magier etwas zu massieren. Genießend knurrte er auf, bei ihren Bewegungen, ließ seine jedoch nicht außer acht. Die beiden reizten sich ziemlich schnell hoch. Was ihre Worte wenig später erklärten. Ein grinsen legte sich auf die Lippen des Rotschopfs und er zog langsam seine Hand zurück, wartete bis sie ihre ebenso entfernte, bis er langsam mit seinem Schaft gegen ihre Mitte stieß. "wie sehr willst du mich?~",raunte er mit einem schelmischen Grinsen gegen ihre Lippen, während er nur mit der Kuppe in sie eindrang und nicht weiter.

Kaoru
Die Magierin lies den Dämonen ausreden. Versuchte das was er sagte, so ruhig aufzufassen wie sie konnte. Aber ganz gelang ihr das nicht. Während er so ruhig dabei sein konnte, brodelten in ihr bereits einige Gefühle ineinander. Er drehte sich schlussendlich zum Wagen um, weshalb sie sein Handgelenk wieder los lies. Sie hollte einen Moment tief Luft, drückte ihre Hand etwas zusammen, ehe sie ihren Blick von Boden hoch zog und zu ihm Blickte. Auch wenn er selbst dabei mit dem Rücken zu ihr stand. "Ich habe bereits gesagt das es mir leid tut. Und es war niemals meine Absicht dich zu verletzten. Dieses Date, hätte es einfach garnicht erst geben dürfen. Ich war Blauäugig und hab nicht darüber nachgedacht. Das ist meine eigene Schuld.",wand sie nach einer weile dann ein. "Ich verletzte dich lieber jetzt, als später. Noch kann man nicht genau wissen was draus wird, daher ist es noch nicht so schlimm. Wenn es aber enger wird, wenn vielleicht sogar sowas wie Liebe draus entstehen würde. Dann würde ich dir wirklich weh tun. Es mag zwar deine Entscheidung sein, das du glaubst zuwissen was für dich gut ist und was nicht. Aber es liegt auch in meiner, ob ich das ganze zulasse" Kaoru seufzte einen kurzen Moment später und machte einen Schritt zurück, drehte sich herum und machte schlussendlich kehrt. "Du hast es selbst gesagt, die Freundschaft ist zerstört. Also denke ich gibt es nicht mehr viel zu sagen. Es hat mich gefreut dich kennen lernen zu dürfen, soweit wie dus zugelassen hast. Leb wohl" Kaum hatte sie ihre letzten Worte ausgesprochen zog ein deutlicher Wind durch die Straße. Kaoru löste sich in kleinste Federn auf und verschwand von dem Ort, tauchte etwas später wieder auf der Akademie mitten im Wald wieder auf. Die Tränen die nun über ihre Wangen kullerten, hatte sie anfangs garnicht bemerkt. Sie lehnte gegen einer der Bäume und richtete ihren Blick zum Nachthimmel. Einerseits war sie traurig darüber wie es nun geendet hatte anderer seits stieg in ihr Wut auf. Wut die vielen Ursprung hatte. Wut gegen sich selbst, wut gegen das was passiert war und auch Wut über ganz anderes. Die Blondine begann zu knurren und ihr ganzer Körper spannte sich an, während sie einen lauten Schrei von sich gab und ihrem Frust Luft zu machen. In diesem Zustand war es klar, das ihre Macht sich etwas unkontrolliert davon machte. Der Boden unter ihren Füßen begann zu beben, die Bäume wanden sich im aufkommenden Wind der sich mehr und mehr aufbaute. Sie hob ihre zitternden Hände hinauf und blickte auf diese während die Umgebung sich weiter zu einem Sturm entwickelte. In ihr schlummerte eine Ungeheure Kraft, die schwer war zu kontrollieren. Eines der Gründe, weshalb sie öfter mal nicht am Unterricht teil nehmen konnte. Sie lit wie ihre Mutter an manchen Kraftausbrüchen die es deutlich schwerer zu kontrollieren galt.

Haru
Der Wandler hatte sich mit den üblichen Verdächtigen durch so manches Kaufhaus, schleifen lassen. Während die Damen sich freuten ordentlich Geld zu lassen, waren Haru und Squall eher etwas beschneidener. Nichts desto trotz genossen sie es, mal fern ab der Schule etwas zu unternehmen. Auf dem Heimweg bemerkte er eine deutliche Veränderung in einem der Verbotenen Teile der Wälder. Dort war es nicht jedem möglich, überhaupt hinzugelangen da die Bannkreise deutlich stärker waren. Er hatte ein ungutes Gefühl und hielt den Wagen schlussendlich an. "Ich muss mal eben nach was schauen. Ich komm später zurück" Mit diesen Worten stieg der Wandler aus dem Wagen aus und deutete Squall an er sollte das letzte stück nach hause fahren. Mit einer eleganten Bewegung hatte er sich in einen Adler verwandelt und war in die Lüfte gestiegen, mit direktem Wege zum aufkommenden Sturm.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptySo Jan 20 2019, 12:58

Golden

Er brachte mich zu meinem ersten Orgasmus und das Feuer wurde immer mehr geweckt. Es schien als würde jede Bewegung von ihm mich wirklich aus der Reserve rücken. Die Blondine wusste, dass auch er das merkte. Akatsuki war dominant, aber auch sehr feinfühlig. Ein Grund mehr, warum damals die Damen auf ihn geflogen sind. Doch er wollte nie eine von ihnen. Das war der Blondine immer noch ein Rätsel. Sie sah den Vampir in die Augen und merkte, dass er nur auf einen unachtsamen Moment von ihr wartete, um sich in sie gleiten zu lassen. Provokant ließ sie ihre Hüfte um sein Gemächt kreisen, natürlich darauf achtend, dass er nicht die Chance erhielt, die er braucht, um vorerst die Oberhand wieder zu erlangen. "Spiel niemals mit den Feuern, denn auch du könntest dich verbrennen~", raunte sie ihm ins Ohr. Doch auch die Blondine konnte nicht mehr länger warten, bis sie ihn spürte, weshalb sie sich mit einem Mal schnell und vor allem hart auf sein Gemächt niederließ. Sofort warf sie den Kopf im Nacken und stöhnte wohlwollend auf. Gott, was eine Erlösung. Sie gab sich kurz Zeit sich an seine Länge zu gewöhnen, ehe sie Schwung aufnahm und sich immer wieder tief ins sie gleiten ließ. Ihre Augen funkelten dabei seine an. Wie sehr sie es vermisst hatte, jemanden so nahe zu sein.


Sivaru

Sie rieb ihre feuchte Mitte an seine Erektion und der Dämon verfinsterte seinen Blick. Sie forderte ihn wirklich heraus. Während sie sprach rückte der Dämon ihren Slip so zur Seite, dass diese immer weiter beiseite rutschte. Durch ich Gerede bemerkte sie dies anscheinend nicht, denn sie zeigte keinerlei Reaktion. Ein Grund mehr warum sich Sivaru´s Stimmung urplötzlich aufhellte. Sie schenkte ihm einen heißen Kuss und der Dämon grinste, als er sich löste. Durch ihr vorbeuge, hatte sie ihm noch eine schönere Möglichkeit gegeben, sofort einzudringen. "Ich wollte dir nur eine Pause gönnen, heute~ Aber da du nicht willst~ werde ich das selbstverständlich zur Kenntnis nehmen und dementsprechend handeln!", raunte er ihr ins Ohr, ehe mit Schwung in einem in ihrer feuchten Mitte landete, sich mit Schwung bewegte und sich wenig später in ihr ergoss. Entspannt drang er wieder aus ihr heraus. "Jetzt darfst du gerne weiter machen~", raunte er seiner schockierten Freundin entgegen.


Siruka


Die kleine Blondine begann direkt zu stöhnen und zu keuchen. War es möglich, das sie jetzt schon mehr von ihm verlangte? Normalerweise war sie eher zurückhaltend bei neuen Sachen, aber es schien, als würde Negi sie immer mehr in das Leben der Erwachsenen ziehen. Ihre Freundinnen hatten gesagt, dass ihr erstes Mal so weh tat, dass sie das nächste Mal viel später hatten. Doch bei ihr war es anders, sie wollte sich gerne mit ihm vereinen. Sie liebte es, wenn er ihren Körper berührte. Sie über neue Grenzen brachte, ihr wie jetzt ins Ohr raunte und ihr Körper von Gänsehaut überseht wurde. Die kleine Wandlerin legte ihre Hände, um seine Hüfte und drückte ihn in sich, sodass sie laut aufstöhnte und den Rücken durchbog. Sie brauchte einen Moment, bis sie wieder reden konnte. "Ich will dich mehr, als alles andere auf der welt….", keuchte sie ihm ins ohr, ehe sie leicht ihre Hüfte begann zu bewegen.



Zess

Sie verschwand im Wind und der Dämon sah ihr nach, flüsterte in dem Wind. "Wieso kannst du es nicht einfach zu lassen..." Er hatte ihre Träne gesehen und schlug fluchend gegen die nächste Straßenlaterne die ihren Weg zum Boden fand. Er stieg ins Auto und machte die Musik laut, während er den plötzlich Sturm aufkommen sah. War das etwa von ihr oder war das Wetter wirklich so aufgesprungen. Doch auch er war voller Wut oder eher Verzweiflung. Was war das denn heute Abend? Sie wollten nur einen schönen Abend verbringen, endete mit einem Streit. Klar hatte sie nicht unrecht, mit ihrer Annahme an Gefühlen und Beziehungen. Aber für Zess war klar, dass ihm eine normale Freundschaft nicht ausreichte und nun waren sie getrennt. Ein Seufzen des Dämonen, er brauchte einen Ort um sich abzureagieren, ganz dringend. Seine Runen begannen etwas zu leuchten in dem Mondlicht und der junge Mann bretterte durch die Straßen.

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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptyMo Jan 21 2019, 10:57

Akatsuki
Ganz schön frech. Der Vampir grinste bei ihrer Ansage. Er war das Feuer, warum also sollte gerade er sich da verbrennen? Ihm war nicht entgangen, das sie sich mit absicht so bewegte, das er nicht eindringen konnte. Sie wollte ihn wirklich ganz schön reizen. Gefärhlich. Letztlich reizten sie sich beide schon so sehr, das es keiner der beiden noch lange aushalten könnte. Die Blicke der beiden, trennten sich nicht. Sie fixierten viel mehr den jeweils anderen und als sie sich dann mit einem ruck auf ihn gleiten lies, knurrte der Rotschopf erregt auf. Dieses Gefühl. Es war verdammt heiß, wie sie ihn mit ihrer feuchten mitte in Empfang nahm. Ihre Stimme hallte durch den Raum und nun hatte auch er wieder mehr möglichkeiten. Er stieß von unten immer wieder mit wucht in die kleine, passend zu ihrem Takt. Seine Hände gruben sich dabei in ihren Hintern, welchen er etwas massierte. Wie lang er auf diesen Moment gewartet hatte, sie endlich nehmen zu können. Sich ihrer ganz zu widmen. Akatsuki schenkte ihr eine weile, die Oberhand, aber das würde nicht lang anhalten. Er drängte ihren Körper immer wieder fest auf den seinen, richtete sich schlussendlich auf und lies sie nun ziemlich schnell auf sich auf und ab bewegen. Ergötzte sich dabei an ihren Lauten, die sie kaum verstecken konnte.

Natalia
Sein gemüht hatte sich aufgehellt. Anfänglich hatte sie das nicht richtig mitbekommen. Allerdings brauchte es auch nicht lang bis er ihr zeigte weshalb. Er hatte ihre unachtsamkeit genau ausgenutzt und sie so perfekt in Szene gebracht. Als er plötzlich in sie drang, warf die junge Vampirin stöhend ihren Kopf in den Nacken. Drückte ihren Oberkörper wieder mehr nach hinten und genoss seine dominante Art. Allerdings brauchte es nicht lang, bis er kam. Nicht weiter schlimm immerhin hatte sie ihn zuvor weit gereizt. Das er jedoch wenig später aus sie drang und meinte das sie nun gerne weiter machen dürfte, blickte sie ihn doch ziemlich überrascht entgegen. Ihr Herz schlug noch immer verdammt schnell und sie keuchte leicht. War das sein ernst? "wenn wir von weiter machen reden... dann wohl ganz",flüsterte die silberhaarige nachdem sie ihre Stimme wieder gefunden hatte. Sie beugte sich wieder zu ihrem Dämon hinab, stoppte mit ihren Lippen direkt vor den seinen, ehe sie leicht darüber leckte. "oder bist du es vielo eher, der nicht mehr kann?",raunte sie provokant gegen seine Lippen mit einem ziemlich frechen grinsen auf ihren Lippen. Unglaublich wie sehr er sie aus ihrer sonst eher schüchternen Konformzone holen konnte.

Negi
Eigentlich sollte er sich selbst zur Vernunft rufen. Er hatte sie immerhin erst entjungfert. Aber sie sah ihn mit ihren Rehaugen an und es war um ihn geschehen. Er konnte ihr einfach nichts abschlagen, ganz gleich was es auch war. Erst recht nicht dann, wenn sie nach mehr von ihm verlangte. Der Direktor wartete geduldig auf ihre Antwort, murrte etwas keuchend auf, als sie ihn in sich führte. Ihre Enge nahm ihn sofort in Empfang und es war als würde wieder dieser Schalter umgelegt werden. Der Rotschopf legte seine Hände um ihre Hüfte, legte sie auf ihren Hintern und zog sie nun noch etwas dichter zu sich. Drängte sich selbst damit noch tiefer in sie. Ihre Süßen Worte, ließen den Magier kurz schmunzeln. Sie war einfach viel zu niedlich. Negi blickte der kleinen Wandlerin entgegen, ehe er begann sich nun endlich zu bewegen. "genau so soll es sein kleines~",raunte er gegen ihre Lippen, ehe er diese gierig mit seinen benetzte. Heiß und inning begann er sie zu Küssen, während er sein Tempo allmäööig begann zu steigern.

Kaoru
Die Hände der Magierin schien einfach nicht aufhören zu können mit dem Zittern. Kleinste Funken sprangen aus diesen und der Wald in dem sie sich Befand schien immer mehr durch den Sturm in mitleidenschaft geführt zu werden. Das Erbeben wurde schlimmer, die Bäume schankten bereits deutlich im Wind. Kaoru fluchte und versuchte sich zu konzentieren. Versuchte sich wieder zusammen zu nehmen. Alles ohne wirklichen Erfolg. Sie schrie erneut auf und sank auf die Knie. Kaum hatten ihre Knie den Boden berührt, begann es laut zu Donnern. Eine unglaubliche Gewitterfront braute sich im Himmel zusammen. Es Donnerte und Blitze. "nein nein nein...",murmelte sie verzweifelt zu sich selbst noch immer ihren Blick auf ihre zitternden Hände gerichtet. Ein stechender Schmerz drang durch ihre Finger der sich durch ihren ganzen Körper zog. Sie konnte nichts daran ändern. Ihr Körper schien ihr nicht zu gehorchen. Der Sturm bekam fahrt auf, breitete sich im gesamten Verbotenen Wald aus. Der Wind peitschte durch den Wald und riss bereits einige der Bäume aus ihrerer Verankerung. Die Magierin schrie erneut auf und donnerte ihre Hände in den Boden. Sekunden später zogen sich deutliche Risse durch eben diesen und alles begann mit einem mal auszutrocknen. Der Boden wurde immer heißer und Flammen entzündeten sich auf eben diesen. Der Wald begann durch den Wind die Flammen sehr schnell aufzuschüren. Es brauchte daher nicht lang, bis dieser sich lichterloh in Flammen vor Fand. Einige Blitze Donnerten in die Bäume und entzündeten diese Ebenfalls. Es war schon eine weile her, das sie solch einen Ausbruch gehabt hatte, zumindest in solchen Ausmassen. Die Magierin zog ihre Hände vom Boden hoch, drückte sie gegen ihre Brust und krümmte sich sitzend. Auf ihrem Körper zeichneten sich einige Runen auf die begannen zu leuchten, es wahr schwer hier zu atmen, die Hitze war unglaublich ausgebreitet und der Rauch verdichtete sich. Das Haru sich durch den ganzen Wald zu ihr bewegt hatte, bemerkte sie anfänglich garnicht. Erst als er plötzlich vor ihrem Fußen stand und sich zurück verwandelte. Ihr Blick hob sich zu ihm und als er seine Hände sanft auf ihre Schulter bettete um sie zu beruhigen, schlug sie diese mit einem deutlichen schrei weg. "HAU AB",donnerte sie ihm entgegen. Ihr Körper War bis zum zerreisen angespannt und der Bannkreis hielt dem Druck nicht mal mehr Stand. Der Sturm zog sich somit, weiter durch die nächsten Waldabschnitte, mit direktem Wege auf die Akademie zu. "kaoru. Ganz ruhig. Ich versuch dir zu helfen" Die Stimme des Wandlers war ruhig und er hielt nun ihr zu liebe etwas Abstand. Sie mochte ihn, er war für sie da wenn es ihr Vater oft genug nicht wahr. Und doch konnte sie sich nicht so leicht beruhigen wie sie es wollte. "verschwinde... ich will dir nicht weh tun..",knurrte sie warnend. Sie kannte diese Ausbrüche und wusste, das sie niemanden in ihrer Nähe dabei wollte. Da sie nicht sicher sein konnte, was passiert. Ein erneuter Schmerz durchzog ihren Körper und sofort schossen die Flammen um sie herum, in die Höhe. Eine Druckwelle stieß sogar den Wandler noch etwas weiter von mir weg. Es baute sich eine Art Schutzschild um den Körper der Blondine, der alles von sich fern hielt, während alles rund herum, deutlich schlimmer wurde. Der Wind tobte, die Flammen schlugen immer höher, der Boden unter ihnen bebte so stark, das sich einige tiefere Risse auftaten. Sie war nicht in der Lage dies so leicht wieder zu kontrollieren. Dessen war sich Haru sicher. "Kleines. Ich hol deinen Vater und dann bringen wir dich nach hause.",versprach er ihr mit einem sanften lächeln. Kurz darauf war er wieder in die Lüfte gestiegen als Adler. Mit direktem Weg zur Akademie. Dort jedoch fand er den Direktors zu seiner überraschung nicht. Wo konnte der idiot sein? Haru machte sich also weiter auf die Suche nach dem Magier.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptyMo Jan 21 2019, 13:02

Golden

Die beiden Vampire heizten sich immer mehr auf, jedoch schien es als ob Akazsuki ihr langsam die Oberhand entriss. Es dauerte nicht lange und die Blondine wurde auf seinen Körper gepresst, während sich der Rotschopf etwas aufrichtete. Seine Hände auf ihre Hüfte legte und sie nun mit einer enormen Geschwindigkeit auf ihn bewegte. Gut, für ihn, dass sie dadurch immer mehr in sein Ohr stöhnte. Doch die Blondine war keine Anfängerin mehr, die er mit etwas Dominanz lahm legte. Sie begann nun ihren Beckenboden anzuspannen, was folglich noch enger für ihn wurde, während sie ihm unschuldig zu grinste und ihre Hüfte immer wieder mit bewegte. Dabei küsste sie seinen Hals entlang und schenkte ihm jedes Stöhnen, was sie ihm entlockte.


Sivaru

Sie provozierte ihm, doch er grinste sie nur frech an. Da musste sie wirklich früher aufstehen. Das Spiel konnte der Dämon länger. Es war reine Provokation sich in ihr zu ergießen und dann wieder rauszudringen. Das war kein Zeichen von Erschöpfung, aber das würde sie bald schon gut deuten können. Sie provozierte ihm weiter. Der Blick von ihr war allerdings unbezahlbar und hätte der Dämon durchaus aufgenommen. Es war schon interessant zu sehen, wie selbstsicher sie war, sobald sie wusste oder zumindest dachte, dass er bewegungsunfähig war. "Wie wäre es, wenn du taten sprechen lässt, statt deiner stimme~", raunte er ebenso provokativ zurück und sah zu ihr. Nun wollte er mal sehen, was die kleine Raubkatze machte.



Siruka


Die Wandlerin stöhnte gegen seine Lippen, als er sie am Hintern noch näher an sich zog und die Beine weiter auseinander drückte. Sie warf ihren Kopf nach hinten und erwiderte jeder seinen Küsse. Sein Tempo stieg an und die Wandlerin genoss einfach jegliche Berührung seinerseits. Immer wieder entlockte er ihr ein Stöhnen und sie bekam wieder diese Röte auf die Lippen, als er ihr ins Ohr raunte. Gott, wie sie das Gefühl liebte. Doch plötzlich schien sich die Umgebung zu verändern und Siruka konnte ihren Vater riechen, der plötzlich in der Nähe war. Nicht nur in der Nähe auf der Suche. Aber die Blondine konnte sich an einer Hand abzählen, dass es nicht sie war. Schließlich würde er dort mit einer ganz anderen Energie suchen. Sie kannte ihre Vater und als Gestaltenwandlerin konnte sie die Gerüche noch eher wahrnehmen, als andere Leute. "Ich muss gehen...~" Sie strich über seine Wange und küsste seine Wange, ehe sie ihr zeug packte und sich elegant in einen Wolf verwandelte und sich weiter hinter hinten versteckte. Gerade noch rechtzeitig, da ihr Vater gerade an der Quelle landete. Ihr Geruch durfte von Negi´s bedeckt worden sein und die kleine Wandlerin sprintete nach Hause, um dort direkt zu duschen. Das war wirklich mehr als nur knapp.



Zess


Dem Dämon beglitt ein mulmiges Gefühl und so fuhr er zu dem Wald, folgte dem aufkommenden Sturm, der immer schlimmer wurde. Der Wald war einer der abgesperrten Bereichen, doch durch seine Runen, konnte er sich schnell Einlass beschaffen. Er folgte dem starken Zog, der ihn immer wieter zu sich zog, bis er sehen konnte, wie einer der Lehrer sich mit einer Frau unterhielt. Doch nicht mit irgendeiner Frau. Kaoru... die gerade so eine enorme Kraft freiließ, die auch er nur selten so umfassend kennengelernt hatte. Der weißhaarige flog los, um ihren Vater zu holen. Ihre Kraft war wirklich luftzerreissend. Doch der Dämon hielt sie stand und lief wie in Trance auf sie zu. Eine der Flammen erwischte seine Kleidung und fing etwas Feuer. Doch das hinderte ihn nicht daran weiter auf die kleine Magierin zuzulaufen. Die Luft wurde vom Feuer immer dünner, doch auch das hielt ihm nicht mehr davon ab. "Kaoru....", sprach er nun leise. Wissend, dass sie ihn hören würde. Die Flammen um sie herum schlugen immer höher hervor und der Wald um sie herum, war schon wie abgerissen. Der Dämon streckte die Hand nach ihr aus, während die Flammen sich tief in sein Fleisch brannten. "Hör auf damit, das macht keinen Sinn..." Er war ruhig und arbeitete sich trotz des Schmerzes einfach zu ihr vor. Ihr Bannkreis löste sich bei seiner Berührung auf und der Dämon nahm sie einfach von hinten in den Arm, während die Flammen sich tief in seine Haut schnitten. Der Geruch von verbrannten Fleisch lag in der Luft, doch Zess hatte andere Probleme. Es galt nur sie zu beruhigen, damit sie sich nicht in Gefahr brachte. Das war das wichtigste. "Ich wollte nicht, dass es soweit kommt, natürlich bin ich für dich weiterhin da, auch wenn du es nicht versuchen willst!", flüsterte er ihr leise zu und auch die Druckwelle die von ihm kam, hinderte ihn nicht dran, sie loszulassen. Ein paar seiner Knochen knackten hörbar, während er zu ihr stand. "Du musst dich beruhigen... bitte..."
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptyMo Jan 21 2019, 14:08

Akatsuki
Das grinsen ihrerer Seits verriet schon, das sie etwas vor hatte. Wenige Augenblicke später, konnte der Vampir spüren wie sie sich deutlich enger zusammen zog. Ein knurren drang über seine Lippen. Ganz schön dreist... Jeder seiner Stöße wurde von mal zu mal härter, trotz ihrer Enge. Es war ein ziemlich erregendes Gefühl, selbst für den erfahrenen Rotschopf. Aber es konnte sich kaum davon abbringen lassen, ihr weiter ihre Stimme zu entlocken. Er drängte ihre Hüfte immer fester ihm entgegen, während auch er leises keuchen von sich gab. Er selbst, hatte so viel gier nach ihr, das sich bereits jetzt ein deutlicher Druck in ihm breit machte. Um dem entgegen zu wirken, drehte er sich mit einem Ruck um, drängte nun die kleine zierliche Vampirin auf die Matraze und schob ihre beine weiter auseinander, Drängte sich nun wieder tiefer in sie und lies seine Geschwindigkeit mit keinem mal abbrechen.

Natalia
Er wollte taten? Dann sollte er es bekommen. Die Silberhaarige ergriff sein Gemächt und positionierte es direkt vor ihre goldene Mitte, ehe sie sich langsam auf eben diese hinunter gleiten lies. Leises keuchen drang aus ihrer Kehle, während sie ihn in sich aufnahm. Ihre Hand legte sich wenig später wieder neben ihn, aufs Bett. Sie stützte sich daran ab und begann nun ihre Hüfte kreisend auf ihm zu bewegen. Verdammt wie sie dieses Gefühl liebte, wenn er sie so ausfüllte. Natalia legte genießend ihren Kopf in den Nacken und schenkte ihrem Gegenüber leises stöhnen, während sie nach und nach die Geschwindigkeit anhob.

Negi
Der Magier hatte sich voll und ganz, auf seine Begleiterin konzentiert. Immerhin wollte er das ganze hier ja auch genießen. Er trieb sie immer weiter in die Lust zueinander und blickte doch sehr irritiert drein als diese sich plötzlich von ihm entfernte. Negi legte seinen Kopf leicht schief und blickte ihr Nach, als sie aus der Quelle stieg und sich ihrer Sachen schnappte. Hatte er was falsch gemacht? Als er sie aufhalten wollte, bemerkte er jedoch die Aura die sich ihnen näherte. Haru. Er verstand weshalb sie sich aus dem Staub machte und lies sie daher gewähren. Auch wenn ihm eigentlich nicht gerade danach war. So musste er das akzeptieren. Er stieg aus der Quelle, und begann sich anzuziehen, während Haru sich dann auf einen der Felsen setzte und zurück verwandelte. "was gibts?",fragte der Magier eher abweisend und fast schon desinteressiert. Allerdings änderte sich sein Verhalten, als haru ihm berichtete warum er ihn aufgesucht habe. Der Magier verfinsterte seine Miene, zog sich fertig an und machte sich dann mit Haru auf den weg zu Kaoru.

Kaoru
Ein deutliches zucken, durchfuhr den Körper der Magierin und der gesamte Wald schien von ihrer Kraft in die Knie gezwungen zu werden. Überall hörte man das knacken der Bäume, die durch die Flammen verbrannten. Der Donner schepperte durch den Wald, während der Rauch sich mehr und mehr verdichtete. Der Sturm breitete sich mehr und mehr aus, einzig und allein der Rauch, wurde noch von dem Bannkreis aufgehalten, weshalb er sich mehr und mehr verdichten konnte. Jeder Atemzug brannte. Fast als würde man die Flammen einatmen. Kaoru bemerkte Zess erst viel zu spät. Er umklammerte sie und versuchte auf sie einzureden. "nicht..",flüsterte sie ihm entgegen doch er wollte sich nicht von ihr entfernen. Sie roch das verbrannte fleisch wissend, das es seines wahr. Dieser idiot, hätte sich nicht hier her begeben sollen. Kaoru krallte ihre Hände zusammen, ballte sie zu fäusten und spannte ihren gesamten Körper an, ehe sie ihn mit einer deutlichen Druckwelle von sich stieß, welcher auch der starke Dämon nicht mehr Stand halten konnte. Er wurde ein paar Meter nach hinten geschleudert und die Magierin war aufgesprungen. Sie hatte sich zu ihm umgedreht und konnte genau sehen, wie die Flammen an seiner Kleidung fraßen. Sie schnellte auf ihn zu, stoppte allerdings direkt vor ihm und murmelte einige Zaubersprüche. Doch es gelang ihr lediglich die Flammen auf ihm zu löschen. "D-du musst verschwinden! SOFORT!"schrie sie ihn an und nur wenig später Brach direkt neben den beiden einer der Bäume zu Boden. Die Augen der Magierin verfärbten sich golden und ein ziemlich kreller Schrei, durchzog diesen Ort. Sie selbst, war es nun die in Flammen stand. Das Feuer umschloss ihren Körper, verbrannte sie allerdings nicht. Es schien, als legte es sich schützend um sie, hielt damit alles andere von sich fern. Nichts desto trotz war ihr Blick schmerz erfüllt. All die Kraft die ihren Körper so unkontrolliert verlies, war einfach zu viel für sie selbst. Ihr Körper hatte es schwer dem ganzen überhaupt stand zu halten. "Kaoru!", donnerte plötzlich eine nur zu bekannte Stimme durch den Wald. Der Direktor war zusammen mit Haru aufgetaucht. Während Haru versuchte behutsam auf sie einzureden, war es Negi der sie wieder mit diesem Blick ansah. Diesem enttäuschten und zugleich kühlen. Der Rotschopf trat auf seine Tochter zu und streckte seine Hand nach ihr aus. "komm ich bring dich hier weg. Um das Chaos kümmer ich mich später",meinte der Magier. Allerdings wusste Karou wo er sie hin bringen würde. Dieses kalte Verlies. Ein dunkler Ort an dem Magie verdrängt wurde. Dort wo sie erstickte und sie sich allein wider finden würden. Die Magierin knurrte deutlich hörbar und mit einer Handbewegung, schlug sie eine so ungeheure Druckwelle von sich, das selbst Haru und Negi kurz ins Schwanken geraten waren. "Nein! Bleib weg von mir! Bin ich dir wieder zuwider?! Schämst du dich wieder für meinen Ausbruch?`DENKST du ich würde das aus Spaß machen?! Ich leide! Und das einzige was du tust ist mich wieder einsperren und mich mit Nicht beachtung Strafen." Die Wut in ihr Stieg was auch die Temperatur hier ansteigen lies. Haru blickte zwischen den beiden hin und her, ehe er zu dem Dämon blickte, der sich schwerlich wieder aufgerichtet hatte. "kaoru... Du musst dich beruhigen. Du willst das hier alles nicht. Du willst niemanden verletzen. Lass dir helfen und alles wird wieder werden" Die Worte des Wandlers waren mit bedacht und er versuchte wirklich ruhig zu bleiben. Versuchte an ihrem Verstand zu apelieren. Er kannte diese Ausbrüche noch all zu gut. Immerhin war Rin ihre Mutter. Allerdings waren die Ausbrüche damals bei Rin auch nicht all zuleicht wieder zu beschwichtigen. "Schau Ihn nicht an, schau zu mir oder schau zu Zess. Versuch dich auf uns zu konzentieren!",rief er ihr erneut entgegen, als die Magiern einen schritt auf ihren Vater zu machen wollte. Dieser schnaufte verächtlich und nuschelte eine Formel vor sich hin um gegen ihre Kraft anzuwirken. Er versuchte den Sturm allmällig abflachen zu lassen und versuchte außerdem einen Unachtsamen Moment ihrer seits zu entdecken um sie zu überwältigen.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptyMo Jan 21 2019, 15:52

Golden

Es fiel der Vampirin deutlich schwierig, sich anzuspannen, als er in einem die Position wechselte. Ihre Beine drückte er weiter auseinander und die Vampirin hatte keine große Wahl, als wieder locker zu lassen. Dabei bewegte sie ihre Hüfte schön mit ihm. "Gib mir mehr, Akatsuki~", raunte sie ihm zu und fixierte ihn dabei an. Sie genoss dieses Spiel, dieses Gefühl, diese Härte. Sie kratzte sich tief in seinen Rücken und hinterließ einige Spuren vor Erregung. Ihre Augen leuchtete wieder auf und sie hob ihre Hüfte etwas an, damit er noch tiefer in sie gleiten konnte. Sie konnte gar nicht ausdrücken, wie sehr sie es genoss. Sie bog den Rücken durch und genoss jeden Stoß von ihm. So viel Intensivität, so viel Härter und so eine Schnelligkeit. Einfach nur erregend und anziehend für die Blondine.



Sivaru


Der Dämon grinste sie böse an, als sie nun anfing sich auf ihn gleiten zu lassen. Sie begann ihre Hüfte kreisen zu lassen und der Blonde begann immer wieder tief und vor allem schnell in sie rein zu hämmern, sodass sie ihm ein lautes Stöhnen schenkte. Immer wieder stöhnte sie für ihn auf und der Dämon musste sich wirklich beherrschen nicht die Fesseln aus dem Anker zu reißen, bekam so auch nicht mit, als die Haustür aufging und Siruka wieder hinein spazierte, wo bei die Kleine wohl das kleinste Problem war.



Squall



Sie fuhren die Auffahrt hoch und er spürte, wie der Sturm nicht weniger wurde. Haru kümmerte sich schon um die Situation, die Frauen waren dennoch tiefen entspannt. Kein Wunder sie hatten uns wirklich von Einkaufsladen zu Einkaufsladen gequält. Außer dem Dessous Shop eine wirkliche Qual. Ein Seufzen entglitt den Brünetten, als er von der Ferne Siruka verwandelt als Wolf durch die Haustür direkt ins Bad spazierte. Es schien als hatten die Kinder in letzter zeit viele geheimnisse. Seufzend begab sich der Dämon nun zum Kofferraum und begutachtete die Millionen Tüten. Das konnte noch heiter werden. Dann versuchte er sie alle auf einmal zu tragen. Schön, dass Haru sich aus der Affäre gezogen hatte.


Zess

Die Magierin schleuderte ihn nach hinten und er hatte Mühe noch einmal aufzustehen. Nun gut, was hieß Mühe aufzustehen, er hatte eher Mühe sich selbst zu beruhigen. Sich zu beherrschen. Sie näherte sich ihm und löschte das Feuer. Die Luft zog sich mehr zu, doch bevor Zess Gebrauch von seinen Kräften machen konnte, durchbohrte ihr Name den Wald. "Du musst aufhören, Kaoru...", sprach er nun zu ihr. Er richtete sich auf, sein Körper durchgebrannt von Flammen, regenerierte sich selbst, ehe er zu den Direktor und den Gestaltenwandler sah. Er hielt sich im Hintergrund. Sie redete sich immer mehr in Rage und die Magierin schien immer mehr die Kontrolle zu verlieren. Doch der Dämon wollte seine Kraft nicht zeigen, noch weniger weil der Direktor nun hier aufgetaucht war. "Kaoru.. beruhige dich...", flüsterte er ihr nun zu.







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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptyMo Jan 21 2019, 16:26

Akatsuki
Dank des Positionswechsel, konnte sie sich nicht mehr so stark anspannen, was dem Vampir gerade durchaus recht war. Nicht das ihm diese Enge nicht gefallen hätte, er wollte nur eben noch nicht kommen. Akatsuki stützte seine Hände neben ihrem Kopf auf dem Bett ab, während er seine Stößte immer gezielter werden lies. Er streifte ein paar mal dabei ihren G-Punkt, was er daran erkannte, wie sie zusammen zuckte. Ihr Körper sprach Bände, was ihm gewiss nicht entging. Sie wollte mehr? Das konnte sie haben. Akatsuki hob eines ihrer Beine an, legte es auf seine Schulter ab und stieß nun wieder mit mehr wucht in die kleine Vampirin. Da er selbst, schon mit seiner Gier zu kämpfen hatte, war sein gemächt nur noch härter geworden vor Anspannung. "Noch mehr?~",fragte er provokant während er kurz darauf ihren G-Punkt mit einem gezielten Stoß berührte.

Natalia
Der Dämon begann sich unter ihr wie erwartet, mit zu bewegen. Keuchend und stöhnend belohnte sie ihn mit ihren Lauten dabei. Gott wie süchtig er sie danach machte. Eigentlich hatte sie nicht erwartet, das sie heute überhaupt zu irgendetwas in der lage sein würde, nach der Nacht gestern. Aber seine Gier zeichnete sich deutlich bei ihr ab. Denn auch sie konnte kaum genug von dem Dämon bekommen. Die Vampirin krallte sich auf seine Brust und hinterlies kleine feine Striemen auf eben dieser. bei alldem, hatte sie garnicht bemerkt das Siruka wieder nach hause gekommen war. Erst als diese doch sehr schnell die Tür zugeschlagen hatte. Einen kurzen Moment hielt sie inne, um so prüfen ob auch der rest kam. Doch bisher nicht. Daher entschied sie sich den Dämonen schlussendlich wieder von den Fesseln zu befreien. Sie mochte es mehr, wenn er sie berühren konnte. "dann zeig mir mal deine dankbarkeit~",raunte sie frech gegen seine Lippen, nachdem sie die letzte fessel gelöst hatte.

Ushio
Sie fuhren das letzte Stück zu ihrem Anwesen ohne Haru. Der Sturm der dort aufgekommen war, wurde immer schlimmer. Die Silberhaarige trat aus dem Auto und blickte hoch in den Himmel. "Squall glaubst du nicht, du solltest auch mal nach sehen?",fragte die Vampirin etwas nachdenklich. Allerdings konnte haru eigentlich auf sich aufpassen. Nichts desto trotz konnte man von hier, die menge an Magie darin erkennen. Es war kein normaler Sturm gewesen. Ushio bemerkte wie sich etwas ganz schön Schnell an ihnen vorbei geschlichen hatte und ins Haus rannte. Siruka? In letzter Zeit wurden sie alle immer komischer. Fast so als würden sie etwas verheimlichen.

Kaoru
Die Magierin dachte nicht daran sich zu beruhigen. Während Negi den Sturm kleiner machte, intensivierte Kaoru in direkt dort wo sich alle befanden. Jeder noch so kleine Atemzug war wie Feuer, das einem die Kehle verätzte. Sie beobachtete jeden Schritt, denn die drei machten und drehte sich dabei immer wieder hin und her. Es war ein Gefühl von Bedrängtheit. Sie fühlte sich eingeängt was gerade nicht umbedingt half. Ganz im Gegenteil. Die Magie wurde immer aufbrausender. Immer wieder schrie sie die anderen an, sie sollen verschwinden. Aber keiner von ihnen kam dieser Aufforderung nach. Ganz im gegenteil. Sie versuchte sie weiterhin zu beruhigen auf sie einzuwirken. haru schaffte es sich ihre Aufmerksamkeit etwas länger auf sich zu ziehen. Er redete auf sie ein, das Zess bereits verletzt sei und sie das doch keinesfalls wollte. Der Blick der Magierin wand sich zu dem Dämon. Zu ihrem Glück begann sich sein Körper allmällig zu regenerieren. Allerdings hatte sie somit ihrem Vater etwas mehr den Rücken gekehrt. Aus dem Nichts, war eben dieser auf sie zugeschossen. Er stand direkt hinter ihr, zog seine Arme über ihre Schultern und drückte somit ihre Hände Spannung rechts und links zur seite. kaoru schrie und versuchte sich hin und her zu winden, doch der Magier hielt sie weiterhin so fest im Griff, das sie sich nicht befreien konnte. Die Flammen hatten auf Negi keine Wirkung, da er zuvor einen Schutz über sich gelegt hatte. Er verschränkte seine Hände miteinander hinter ihrem Rücken und zwang sie stück für Stück in die Knie. Über Negis Lippen kamen einige Formeln die nach und nach ihre Wirkung zeigten. Kaoru wurde schläfrig und verlor schlussendlich das bewusstsein. Der Magier seufzte erleichtert auf und richtete sich auf, zog seine Ohnmächtige Tochter auf seinen Arm und blickte dann kurz zu Zess ehe er dann zu Haru blickte. "Ich kümmer mich jetzt um sie. Du schaffst Zess hier weg. Was hier passiert ist, wird niemand erfahren." Seine Worte waren streng ebenso wie sein Blick, welcher nun erneut auf Zess traf. Die beiden waren sich schon seit anbeginn nicht besonders rosig. "Und was dich betrifft. Du hellst dich von nun an fern von ihr. Ich will dich nicht in ihrer Nähe" "Der Ausraster, ist doch nicht seine Schuld Negi. Also schieb es nicht auf ihn.",mischte sich der Wandler nun mit tiefer Stimme ein. Allerdings gab der Magier nicht sehr viel darauf. "Ist mir völlig egal. Er ist kein Guter Umgang und sie wird ohnehin erstmal nicht mehr zum Unterricht gehen. Ich hätte sie von Anfang an, allein Unterrichten sollen. Das wird jetzt seit." Mit diesen Worten verschwand der Magier zusammen mit Kaoru.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptyDi Jan 29 2019, 14:51

Golden

Der Vampir traf immer wieder ihren G- Punkt und die Blondine konnte nicht anders, als laut zu stöhnen. Ihre Körper zog sich um seinen Schwanz zusammen und sie warf den Kopf im Nacken, ehe sie die Beine mehr auseinander drückte, um ihn noch tiefer gleiten zu lassen, doch als er begann mit jeden Stoß ihren G-Punkt zu treffen, hatte die Vampire mühe die Kontrolle über ihren Körper zu behalten. Daran merkte sie, wie lange sie auf so etwas verzichtet hatte. Auf so ein unglaubliches Gefühl. Provozierend fragte der Vampir sie erneut, ob sie mehr wollte und sie grinste ihn frech an. "Ich will alles~", raunte sie ihm frech zu. Sie wollte, dass die beiden morgen nicht mehr aufstehen wollten/konnten. Oder er zumindest ausgelastet war.



Sivaru

Es brauchte nicht lange und der Dämon packte ihre Hüfte, stand mit schwung auf und legte ihre Beine auf seine Arme. Er drückte ihren Körper um ihr etwas Halt zu geben gegen die Wand und grinste sie frech an. "Wieso~ gibst du etwas schon auf, kleine Raubkatze~", raunte er ihr frech ins Ohr. Er schenkte ihr nun gar keine Bewegungsfreiheit mehr. Einzig und allein er war hier berechtigt sich zu bewegen, doch dies tat er nicht. Er verweilte einfach in ihr und grinste sie frech an. Er brauchte keine Dankbarkeit zeigen, dass war nicht seine Aufgabe. Er nahm sich das, was er von ihr wollte. Nicht umgekehrt. Mit einem Mal sprang die Haustür auf und der Rest der Familie betrat das Haus. Der Silberhaarige grinste nun frech, ehe er sich begann in ihr zu bewegen. Mal sehen was die kleine Vampirin nun vor hatte.



Squall


Ein Seufzen entglitt dem Dämon, als seine Frau zu ihm sprach. "Haru kriegt das schon ohne meine Hilfe hin!" Es dauerte ein paar Minuten und der Sturm legte sich. Mit einer gezielten Bewegung trat der Dämon die Tür auf und lud schon mal den Wagen aus, während auch die Frauen ein zwei Dinge reinbrachten. Sakura begann schon den Kühlschrank zu sortieren, während der Brünette noch einmal zum Himmel sah. Irgendwie beschlich ihn seit geraumer zeit ein ungutes Gefühl in diesen Haushalt, aber auch den anderen erwachsenen schien das nicht entgangen zu sein. Siruka spazierte von der Dusche zurück ins Zimmer. Ein Kopfschütteln verließ ihn, alles andere als normal.



Zess


Seine Blicke eindeutig, als er die Situation beruhigt hatte. Er selbst, hätte es auch gekonnt, aber mit durchaus mehr Chaos. Negi verbat ihm also den Kontakt zu Kaoru und vielleicht war das auch einfach besser. Es hatte ohnehin keinen Sinn mit ihnen gemacht, wenn sie bei so etwas schon so austickte. Ein Seufzen entglitt dem Dämonen. Ein kurzes "Danke", legte sich auf seine Lippen, ehe er einfach Richtung Dunkelheit lief und dort auch verschwand. Er brauchte abstand, ruhe und zeit zum nachdenken. Nicht nur sie war diejenige, die diese nacht einiges durchgemacht hatte.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptyMi Jan 30 2019, 08:38

Akatsuki
Die kleine Vampirin war doch ganz schön fordert. Etwas das dem Rotschopf durchaus gefiel, er allerdings so nicht erwartet hatte. Es schien, als realisierte sie gerade, was ihr seit langer Zeit gefehlt hatte. Dieses Gefühl, das sich ausbereitete. Diese Hitze, die Gier und alles was damit Verbunden war. Akatsuki wollte ihr all diese süchtig machenden Gefühle wieder zeigen. Wollte sie ganz und gar auf sich pregen. Sie wollte alles? Dann würde der Vampir ihr auch alles geben. "dann schenk auch du mir alles~",raunte er gegen ihr Ohr, ehe er leicht in dieses zwinkte. Jedoch wanderte er mit seinem Mund zu ihrem hals, leckte mit seiner Zunge direkt darüber. Sie wollte alles, also würde sie wohl auch mit allem klar kommen müssen. Der Vampir grub nun seine Zähne in ihren Hals und nahm ein paar gierige Schlücke von ihrem Kostbaren Blut. Sie hatte zuvor von seinem gekostet, so war nun auch ehr an der Reihe. Um ihr jedoch nicht die Kraft zu rauben, diente das hier mehr als Geschmacksprobe. Die Augen des Rotschopfs, färbten sich blitzschnell wieder in dieses leuchtende Rot. Nur wenig später löste er sich wieder von ihrem Hals, leckte noch kurz entschuldigend über die Wunde, welche sich daraufhin schloss. Jetzt war seine Gier vollkommen entfacht und es gab kein halten mehr. Akatsuki hob nun auch ihr zweites Bein auf seine Schulter und hämmerte kurz darauf, mit ziemlicher Wucht bis zum Anschlag in die Vampirin.

Natalia
Ein kurzes keuchen, war über ihre Lippen gekommen als der Dämon sie so auf seinen Körper gezogen hatte. Sie fand sich wenig später an der Wand gedrückt wieder. Bemerkte das sie sich so kaum bewegen konnte. Allerdings schien ihr Gegenüber gerade auch keine weiteren Bewegungen von sich zugeben. Einen Moment legte sie ihre Stirn, fragend in Falten. Immerhin hatte sie ihn doch befreit um das ganze hier nun wieder mehr genießen zu können. "Ich gebe niemals auf",antwortete sie ihm mit einem grinsen auf den Lippen. Welches verschwand, als sie bemerkte wie die ganze Familie gerade wieder zuhause eintrudelte. Sie hatte es genau gehört und sie war sich ebenso sicher das Sivaru es mit bekommen haben musste. Dieser jedoch begann genau jetzt sich wieder zu bewegen. Vor schreck und überraschung darüber, das er sich nun doch bewegte, rutschte ihr ein leises keuchen hinaus. Schnell hatte sie sich auf die Unterlippe gebissen und versuchte keinerlei ton mehr von sich zu geben, was bei seinen bewegungen alles andere als leicht war. Das auf dem Ball war eine Sache, aber nun waren sie doch direkt neben an.

Haru
Der Wandler blickte dem Dämonen noch einen Moment lang nach, ehe er sich wieder dazu entschloss zurück zu kehren. Das alles heute war schon ziemlich komisch gewesen. Ihn beschlich das gefühl das er sich langsam aber sicher um einiges kümmern müsste. Es gab irgendwie einiges das sich in letzter Zeit verändert hatte. Haru tauchte etwas später direkt Zuhause wieder auf, verwandelte sich zurück und betrat die Küche mit noch ein paar Tüten aus dem Auto. "Bin ich der einzige, der irgendwie das gefühl hat das auf dieser Schule gerade irgendetwas schief läuft?" Bei seiner Frage blickte nun Ushio etwas auf. Im Grunde waren doch alle bereits auf dem Stand das sich einiges hier veränderte. Alle verhielten sich anders als es gewöhnt war.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptyMi Jan 30 2019, 12:39

Golden

Immer mehr stieg sie in ihrer Lust völlig auf, vergaß alles. Alles was ihr im Leben widerfahren war. Sie konnte an ihrer Vergangenheit nichts ändern und silver hätte nie gewollt, dass sie so einsam war, wie sie jetzt ist. Sie beobachtete den Vampir, der erst in ihr ohr zwickte und schlussendlich in ihr Hals biss. Im Gegensatz zu anderen Wesen ergötzt sich Golden an den Biss ihres gegenüber und keuchte, als sie in dessen hellroten Augen sah. Alles in einem ein unglaublich erotischer Anblick. Er nahm nun auch das zweite Bein hoch und hämmerte mit so einer Wucht in sie, dass Golden hätte ihn besser später beißen sollen. Die Vampirin kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr raus, doch sie genoss es. Immer wieder drang er so tief in sie, dass sie kurzzeitig den verstand verlor.


Sivaru

Der Dämon hatte genau mitbekommen, wie alle nach hause kamen, doch da sie so frech war hatte sie es nicht anders verdient und halbe Sachen machte der Dämon auch nicht. Er nahm immer mehr Geschwindigkeit auf und leckte über ihre mittlerweile blutende Unterlippe. Betört von ihrem Blut kam der Dämon nur noch mehr in Fahrt und blickte mit einem frechen grinsen ins Gesicht der kleinen. Mal sehen wie lange sie dieses Spiel durchhielt. Schließlich hatte sie ihn losgemacht, damit er ihre Dankbarkeit zeigen konnte, nicht wahr? Das würde sie sich in Zukunft zweimal überlegen.


Sakura

Während die Blondine die ausräumte, hörte sie die Frage ihres Mannes. Wenn sie alles so reflektierte, konnte sie ihm nur zustimmen. Siruka hatte sich verändert, um Natalia und Sivaru war es ruhig geworden. Unheimlich. Kyo und Evangeline waren ein paar. Negi war in letzter Zeit auch viel ruhiger geworden, normalerweise mussten sie als Familie alle möglichen Aufgabe rund um die Schule und innerhalb erledigen. Mittlerweile schien es, als hielt er sie eher fern.
Doch sie erwiderte besser nichts, wenn Haru dass mit Siruka noch nicht aufgefallen war, wollte sie nicht lostreten. Denn bei dem Thema würde er an die Decke gehen.




Squall


Er kehrte doch relativ zügig wieder zurück und kam mit den restlichen Tüten ins Haus. Er räumte Ushios Tüten schon in ihr Ankleidezimmer. "Ich habe sogar das Gefühl, dass sich alles um uns herum verändert und wir kriegen das gar nicht so mit..." Nun hatte er das ausgesprochen, was sich womöglich alle gedacht hatten, denn nun schaute jeder zu ihm. Aber es stimmt.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptyMi Jan 30 2019, 13:09

Akatsuki
Von dem Sturm der sich gerade unten im Haus auftat, bemerkten die beiden Vampire herzlich wenig. Sie waren viel zu sehr auf das hier und jetzt zwischen ihnen konzentiert. War vermutlich auch das beste. Akatsuki trieb Golden immer und immer weiter in die Lust. Heute, würden beide nicht vergessen können. Dafür sorgten sie zu gleichen teilen. Der Rotschopf konnte deutlich spüren wie der Druck sich mehr und mehr in ihm ausbreitete. Er hämmerte noch ein paar mal in sie hinein, ehe er sich dann doch in ihr ergoss. Nicht das letzte mal für heute. Leicht keuchend war er über sie gebeugt und leckte ihr über die sinnlichen Lippen. Sein Tempo war für einen moment deutlich langsamer, um ihr etwas Luft zum Atmen zu geben. "Du hast ja keine Ahnung wie lang ich das schon will~"


Ushio
Alle hatten es doch inzwischen bemerkt. Irgendetwas ging hier vor ohne das sie es wussten. Die Silberhaarige seufzte etwas auf und lehnte sich gegen die Kochinsel, mit ihrem Blick dabei Richtung Haru, eher sie dann zu Squall blickte. Er sprach aus was sie alle wohl länger dachten. "Ich glaub das sich einige Geheimnisse hier breit machen. Irgendwie ist es viel zu verdächtig Ruhig in letzter Zeit geworden. Nati und Sivaru gehen sich garnicht mehr so an die Gurgel wie früher. Nicht das das generell schön ist, aber irgendwie so plötzlich. Siruka schleicht sich auch immer öfter hier raus.",wand die Vampirin ein. Kassierte daraufhin einen kurz wahnenden Blick von Sakura. Als ob Haru das nicht bereits auch bemerkt hätte. Gerade wenn es um sein Gold Kind ging. Einen kurzen Moment drehte sie sich in Richtung der Kinderzimmer. Diese Laute? Hatte sie nicht gerade etwas gehört? "Hat dein Sohn wieder weiblichen besuch?",fragte sie Sakura mit irritiertem Blick. Das war auch schon seit ner weile nicht mehr passiert. Alles im allem sehr verdächtig.

Natalia
Sein Blick und vorallem sein grinsen, verrieten das er wusste was er hier gerade trieb. Sicher, sie hatte ihn losgemacht und ihn besser spüren zu können, allerdings nicht in dem wissen das genau jetzt ihre Eltern zurück kamen. Die silberhaarige hatte es wirklich schwer, ihre Laute zuverbergen, besonders weil Sivaru sein Tempo weiter ausbaute. Gott verdammt, dieser Idiot! "s-sivaru... ni-nicht...  sie hören es... "knirschte die Vampirin zwischen ihre Zähne. Doch er dachte nicht daran aufzuhören. Wieder breitete sich diese Hitze in ihr aus und sie konnte deutlich spüren wie sich ihr Körper zusammen zog. Nicht jetzt... Er trieb sie mehr und mehr zu ihrem Orgasmus und sie hatte mühe dies zu verhindern. Sie war Zwiegespalten. Sie genoss seine dominante Art, seine Berührungen und doch war es zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Ihr keuchen drang immer deutlicher über ihre Lippen und sie hatte es wirklich schwer ihr stöhnen zu verbergen, weshalb auch dieses ab und an leise hervordrang.

Allerdings gab der Dämon keineswegs auf. Ganz gleich wie sehr sie sich auch bemühte, sich zurück zu nehmen, es scheiterte. Schlussendlich kam die kleine Vampirn stöhend, in seinen Armen. Etwas, das selbstverständlich nicht ungehört blieb. Die Vampirin hatte sich danach zwar wieder angezogen und sich durch das Fenster in ihr Zimmer begeben, aber dennoch war ihrer Mutter klar gewesen was da genau zwischen ihnen laufen musste. Immerhin war keine 3te Person im haus, die man hätte als ausrede benutzen können. Was darauf folgen musste war klar. Eine ziemlich angeheizte Diskussion. Nicht nur das sich Ushio und Natalia in die Wolle bekamen. Auch Sakura mischte sich mit in das Gespräch ein. Vermutlich weil Ushio so manche Komentare doch recht Feindlich gegen Sivaru gerichtet hatte. So sehr wie Haru hinter Siruka stand, so sehr stand vermutlich Sakura hinter ihrem Sohn. Schlussendlich lies Ushio die Bombe platzen und bestellte Gohan ins Haus. Natalia versuchte zwar sich aus der ganzen Sache zu winden und suchte sogar hilfe bei Sakura, doch Ushio sprach ihr Machtwort. Die Vampirin musste für eine Weile zu ihrem Vater, solang bis sich das ganze hier Zuhause wieder beruhigt hatte. Was auch immer das bedeutete. Denn in Ushios Augen würde das heißen Natalia uns Sivaru hatten die Finger voneinander zu lassen. Was die beiden nicht unbedingt einsahen. Nichts desto trotz verließ die silberhaarige Vampirin trotzig das Familienhaus mit ihrem Vater. In der Hoffnung mit ihm vielleicht etwas besser reden zu können. Allerdings sah er es ähnlich wie Ushio. Sie sei noch zu jung für einen Freund usw.

Gute 4 Monate vergingen, in denn die Schülerin bei ihrem Vater verbrachte. Zur Schule ging sie ausschließlich wenn Prüfungen anstanden, alles andere musste sie von Zuhaus erledigen, als vorsicht das sie Sivaru nicht über den weg laufen konnte. Alles im allem mehr als ätzend. Die Übrige Zeit nutzte sie zum Trainieren oder versuchte ihren Vater etwas zu manipulieren. Stück für Stück damit dieser das garnicht so wirklich mitbekam. Das ganze trug auch Früchte. Spätestens bei dem Argument, das er ihre Mutter damals doch auch verloren hatte, weil er weg gewesen war. Und sie nicht wollte das ihr das gleiche passierte mit dem Dämon. Eine Wunde die sie perfekt benutzte. Mit einigen Mitteln und Wegen schaffte sie es, sich ein Zimmer im Wohnheim der Mädchen zu organisieren. Ein Einzelzimmer. Wenn ihre Mutter meinte, sie dürfte Zuhause nur tun was sie wollte, dann würde sie dort halt nicht hingehen. Zufrieden richtete die silberhaarige das kleine Zimmer etwas ein, ehe ihr Blick langsam auf ihr Handy wanderte. Was Sivaru wohl gerade trieb? 4 Monate waren nicht gerade wenig zeit... zumindest nicht wenn man bedachte was für ein Typ er war und wie die Versuchungen um ihn herum schwirrten.

Negi
In den letzten 4 Monaten hatte der Direktor sich ziemlich gut abgeschirmt. Nicht mal seine kleine Wandlerin hatte er allein sehen können. Nur aus der ferne hatte er sich das ein oder andere mal dabei erwischt, wie er ihr zusah. Ob es beim Training war oder nur im Unterricht. Er stand ne gute Weile unter Beobachtung von Haru und da war es umso Gefährlicher sie zu sehen. Das alles dank des Ausrasters seiner Tochter. Der Wandler hatte aber auch viel zu viel hier mitbekommen. Der Rotschopf seufzte erschöpft auf, während er an seinem Schreibtisch sahs und gegen die Decke blickte. Vorerst sollte er den Wandler abgewimmelt haben, da Kaoru das Verließ nun wieder verlassen hatte. Also könnte er sich allmällig wieder mehr seinem Vergnügen witmen, richtig? Fraglich war nur, wie Siruka das ganze bisher empfunden hatte, das er sie immer vertröstete. Aber es war nicht anders möglich. Er würde sich schon was einfallen lassen um sie wieder fröhlicher zu machen.

Kaoru
Für manche verging die Zeit schnell für andere ziemlich langsam. Bei der Magierin war es vermutlich eher letzteres. Insbesondere wenn man das Gefühl der Zeit verlor. In ihren Verließ war es mit Absicht stock dunkel. Keinerlei Sonnenlicht konnte durch die Verzauberten Mauern. Es brauchte seine Zeit bis sich all ihre endladene Energie verflüchtigt hatte. Im Grunde hatte sie die Bedigungen um hier wieder raus zu kommen. Vielleicht dauerte es gerade deswegen länger als sonst. Irgendwie hatte sie das Gefühl, draußen wäre es auch nicht sonderlich besser als hier drin. Die Besuche von ihrem Vater, trugen auch nicht gerade dazu bei, diese Ansicht zu ändern. Doch auch Haru besuchte sie hier. Etwas, das die kleine Kriegerin nicht erwartet hatte. Aber es stimmte schon, wenn sie sich auf jemanden verlassen konnte. Dann auf ihn. Schlussendlich raufte sich die Magierin wieder zusammen und dank Harus Unterstützung konnte sie den Ort schlussendlich wieder verlassen. In ihren eigenen vier Wänden angekommen, blickte die Magierin doch ziemlich direkt aus dem Fenster direkt in Richtung des Jungenwohnheimes. Wie es ihm wohl ging? Kaoru hatte nichts erfahren seit diesem Vorfall im Wald. Für alle anderen Schüler war gesagt worden, das sie selbst mal wieder Einzeltraining hatte. Also nichts besonderes. Er jedoch wusste das das nicht wirklich der Wahrheit entsprach. Allerdings ging es ihn auch nichts an, richtig? Immerhin hatte sie ihn davor, abgewiesen. Seufzend schüttelte sie ihren Kopf und lehnte sich wenig später gegen das Fensterbrett, ihren Blick dabei an die Decke. Warum machte sie sich nur so viele Gedanken, um etwas, das sie selbst zerstört hatte?
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptySo Feb 03 2019, 11:22

Golden

Er ergoss sich in ihr und die Blondine, schnappte kurz nach Luft. Sie legte ihre Hände auf seinen breiten Rücken und krallte sich leicht rein. Nein, sie konnte nur ahnen, wie lange er es wollte, aber sie wusste, dass es sich wahrscheinlich auf eine lange zeit bezog. Sie lächelte sanft und bedeckte kurz ihre Lippen mit den seinen. "Zu lange~", raunte sie ihm nur gegens Ohr, ehe sie die Beine noch etwas weiter auseinander drückte. Der Rotschopf verstand das Signal sofort, nahm seine Geschwindigkeit auf und die Blondine drückte ihren Rücken durch, präsentierte ihm schön ihre Brüste. Der Aufruhr vom unten, schalteten die Beiden wirklich komplett aus.



Sakura


Es kam wie es kommen musste. Sivaru hatte also etwas mit Natalia angefangen. Normalerweise wollte sich die Dämonin nicht einmischen, doch die Worte, die die Slberhaarige über ihr Kind verlor, ließen auch die Blondine etwas hochgehen, sodass die beiden sich auch noch in die Haare bekommen. Sivaru stand währenddessen an der Wand gelehnt und sagte nicht viel. Hatte auch nicht die Chance, vor allem als ushio noch Gohan hinzuzog. "Jetzt schickst du sie auch noch mit ihm mit nach Hause, du kannst da sowieso nicht kontrollieren!", schnauzte ich nur. Natalia´s Blick war hilfesuchend, doch die Dämonin konnte ihr nicht helfen und so kam es dazu, dass die Vampirin vier Monate ausziehen musste. Völlig übertrieben. In der Zeit war Eiszeit im Haus, Haru war sehr viel bei Kaoru gewesen, Sivaru war jede freie Minute trainieren, Ushio und sie pflegten ein angespanntes Verhältnis und Siruka litt an diesen Streit. Alles in allem unzufrieden. Sivaru schottete sich immer ab, hatte sich keine neue geangelt. Sehr verwunderlich, schien ihrem Sohn es doch ernst zu sein mit der kleinen Vampirin. Der Tag neigte sich langsam dem Ende und Haru kehrte nach einem langen Abend zurück. Ein Seufzen von der Blondine, wieso musste bei ihnen immer alles so verdammt kompliziert sein. Sie lag auf dem Sofa und beobachtete Siruka, die nun ins Bad wanderte. Auch sie hatte sich in den letzten vier Monaten verändert, sie zeigte es nicht, aber ihre Mutter bemerkte, dass irgendwas mit der kleinen Wandlerin nicht stimmte.


Sivaru

Der Streit ging in seine vollen und noch bevor der Blonde sich verteidigen, schoss seine Mutter auch schon gegen die Vampirin. Eine Sache, die man seiner Mutter nie vorhalten konnte, sie stand immer hinter ihren Kindern, egal was sie gemacht hatten. Sie verteidigte sie immer, ab und an sogar vor ihren Vater. Der Dämon schweig während dieser hitzigen Situation, deutlich Missempfindung, also gohan die Tür passierte. "Die wahre Liebe findet ihren Weg, Ushio, egal was du jetzt machst!", sprach er nur bockig und verschwand auf sein Zimmer. Die Diskussion zwischen meiner Mutter und Tante ging dafür noch ziemlich lange. Erst als Squall und Vater nach Hause kamen, kehrte Ruhe ins Haus. Es vergingen vier lange Monate, wo der Kontakt zu Natalia eher sperrig war. Einerseits war der Dämon froh, dass alles raus war, andererseits war es doch ziemlich ätzend, sie so auf Distanz zu wissen und so verschanzte er sich im Training, besuchte nur noch die Pflichtkurse und zog sich aus dem Familienleben eher hinaus. Alles in allem eine unbefriedigende Situation.



Siruka


Die junge Wandlerin war über jede Minute dankbar, die sich nicht zu Hause verbringen musste. Eine gewisse Unruhe beschlich sie bei der Reaktion auf die Beiden. Was würde wohl passieren, wenn das mit Negi herauskam? Wenn das jetzt schon in eine Katastrophe endete. Die kleine Wandlerin hatte sich in die Bibliothek verschanzt. So oft hatte Negi sie von sich gestoßen und die kleine Wandlerin wusste gar nicht, wie sie reagieren sollte. Die ganze Situation war ziemlich viel für die harmoniebedürftige Wandlerin. Die beiden Mütter waren sich nicht wohl besonnen und beschützte ihre Kinder wie Löwen in einer Arena. Also verschanzte sie sich lieber in der Bibliothek, in eine ruhige hintere Ecke mit ihrem Referat. Magie der dunkeln Künste, was die kleine Wandlerin bis morgen fertig haben musste.


Zess

Der Dämon war ziemlich lang weg gewesen, als er wieder zurückkam, war Kaoru schon wieder freigelassen worden. Doch der Schwarzhaarige hatte keinen weiteren Kontakt mehr gesucht. Er hatte gewusst wo das Verließ war, hatte auch ein paar Mal nach ihr geschaut, aber ohne dass sie ihn gesehen hatte. Ein tiefes Seufzen entglitt ihm, als er wie immer im Bett lag und an die Decke starrte. Selbst takumi konnte ihn so nicht mehr ertragen, aber das würde sich vorerst nicht ändern.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptySo Feb 03 2019, 13:45

Akatsuki
Die Vampire ließen diesen Tag wirklich unvergesslich werden. Bemerkten bei all ihrem treiben nicht mal, was sich unter ihnen zusammen gebraut hatte. Doch es war ihnen zu diesem Zeitpunkt auch völlig gleich. Viel zu lang hatten sie auf diesen Abend warten müssen. Zumindest sah dies der Rotschopf so. Er wollte Golden schon seit er denken konnte. Doch nie hatte sich der richtige Moment dafür gefunden. Umso verständlicher war es, das er diesen sofort nutzte. Die Hände konnten sie wirklich erst dann voneinander lassen, als jede Zelle ihres Körpers bereits schmerzte und keinerlei spielereien mehr zuließen. Die beiden erfuhren also auch erst ein paar Tage darauf, was sich unten abgespielt hatte. Akatsuki hatte hier und da versucht noch zu vermitteln, aber vorerst sah es so aus als brauchten sie den Abstand zueinander. Insbesondere die Damen des Hauses. Das was zwischen ihm und Golden fort an ablief, behielten sie dabei erstmal geheim. Was genau das zwischen ihnen war, war auch noch nicht wirklich geklärt. Zumindest kam es nicht wirklich zur Sprache. Einzig und allein eines war klar, sie schliefen sehr oft miteinander und auch sonst schien es sehr gut zwischen ihnen zu laufen. Weshalb der Vampir es noch nicht wirklich einsah, darüber zu sprechen ob es ihr ernst war, oder sie nur das Spiel genoss.

Haru
Es kam schon mal vor in den Jahren, das die beiden Damen sich in die Wolle bekamen, aber normal nie für lange Zeit. Das dies tatsächlich schon Monate anhielt, war wirklich etwas besonderes. Und das nicht in positivem Sinne. So war das wohl, wenn Kinder ins Spiel kamen. Da konnte selbst die festeste Freundschaft schonmal ruckeln. Ich betrat das Haus und fand ziemlich schnell Sakura auf dem Sofa liegen. Mit gezielten Schritten trat ich auf sie zu und stoppte hinter dem Sofa. "Hallo Liebes",begrüßte der Wandler seine Frau und beugte sich dabei über die Lehne zu ihr hinunter. Schenkte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn ehe er sich dann etwas auf der Lehne abstützte und zu ihr hinunter blickte. "Ich hab mit Gohan geredet. Natalia hat sich ein Zimmer im Wohnheim besorgt. Ich denke also sie wird weiterhin nicht nach hause kommen"

Ushio
Dieser Streit hatte sich wirklich sehr weit ausgebreitet. Nicht umsonst war es dazu gekommen das nun auch die Vampirin sich mit ihrer Freundin verstritten hatte. Doch Ushio sah da auch nicht ein abzulassen. Für sie stand fest, das Sivaru kein guter Umgang sei für ihre Tochter. Immerhin hatte dieser nie wirklich eine Beziehung geführt. Immer wieder kamen andere Weiber nach hause, mit denen er sich vergnügte und danach waren sie für ihn Müll. Soetwas, wollte sie nicht für ihre Tochter. Sie sollten sich als Geschwister sehen und nicht als Liebespaar. Das das ganze sich sogar nun schon 4 Monate zog, war auch für sie etwas womit sie nicht gerechnet hatte. Klar sie war Stur und das traf auch auf die anderen zu, aber so stur? Seufzend lag die Vampirin in der Badewanne und grübbelte über das was sich alles so entwickelt hatte in letzter Zeit. Es schien wirklich nicht so leicht zu sein, Kinder zu haben. Insbesondere Töchter, so empfand es Ushio zumindest, waren schwer. Das Sakura das ganze deutlich lockerer sah, war klar. Immerhin war es ihr Sohn, war doch egal wenn er nur spielte. Ushio dagegen hatte dann eine gebrochene Tochter zuhause sitzen mit herz schmerz. Alles andere als angenehm.

Natalia
Die silberhaarige starrte noch eine Gefühlte Ewigkeit auf ihr Handy, unschlüssig was sie machen sollte. Doch letztlich überwog die Sehnsucht. >Falls du eine Möglichkeit hast, Zuhause zu verschwinden, ohne das es auffällt, können wir uns sehen. Ich hab im Wohnheim ein Zimmer bekommen. Falls du also magst... Ich bin hier. Zimmer 398 im Westteil. Lg Natalia< Nachdem sie die Nachricht abgetippt und verschickt hatte warf sie sich aufs Bett und blickte zur Decke. Irgendwie war es komisch. Sie wollte ihn unbedingt sehen, hatte aber dieses ungute Gefühl im Margen. Diese Angst, etwas zu erfahren das sie verletzten könnte. 4 Monate waren nunmal eine lange Zeit gerade da ihre Beziehung doch noch so frisch war.

Negi
Eine Weile versuchte der Magier noch sich zu konzentieren, gab es letztlich aber dann doch auf. Seine Gedanken waren überall anders, als gerade bei der Arbeit. Somit schwang er sich von seinem Stuhl auf und verließ das Büro. Es brauchte nicht lang bis er ihre Aura aufgespürt hatte. Bibliothek. Vermutlich würde sie lernen und er sollte sie nicht unbedingt davon abhalten. Trotzdem, bewegte er sich gezielt in diese Richtung. Dort angekommen wanderte er durch die Gänge bis er schlussendlich sah, wonach er gesucht hatte. Sie sahs in einer der Ecken und hing über einige Bücher. Der Rotschopf stand an den Bücherregal und lehnte sich leicht dagegen, während er sie noch aus etwas Ferne beobachtete. Das war schon näher als an so manch anderen Tagen.

Kaoru
Eine ganze Weile starrte die Schülerin noch an die Decke doch auch die konnte ihr keine Antwort auf ihre Fragen geben. Somit drückte sie sich schlussendlich von der Fensterbank weg und schritt hoch in ihr Zimmer. Dort angekommen schnappte sie sich noch ein paar Klamotten und schwang sich dann unter die Dusche. Diese Gedanken machten sich im Grunde wirklich noch fertig. Schon seit der Zeit im Kerker hatte sie sich immer wieder diese Fragen gestellt. Langsam aber sicher hatte sie davon wirklich genug. Murrend trat sie wieder aus der Dusche und machte sich fertig. Es gab nur zwei Möglichkeiten und beide waren nicht unbedingt perfekt. Aber es änderte sich nicht. Kaoru verließ ihr Haus und schritt zum Wohnheim. Seine Aura konnte sie deutlich spüren, er war also auf seinem Zimmer. Auf dem Weg dort hin wurde sie noch von einigen Gegrüßt doch sie wimmelte diese recht schnell aber dennoch freundlich ab. Sie wollte einfach nicht in die Versuchung kommen, das ganze hier wieder zu verwerfen. Ihre Schritte stoppten direkt vor seinem zimmer und sie hielt noch einen kurzen Augenblick inne. Zwang sich aber dann doch, anzuklopfen.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptyDi Feb 05 2019, 12:44

Golden

Die Monate vergingen wirklich schnell. Die Eisstimmung da unten, nahm neue Extreme an, schließlich hatten sich die Damen des Hauses noch nie so intensiv gestritten. Aber auch die Hausherren konnte ihre Damen nicht wirklich davon überzeugen, wieder Frieden zu schließen. So war es also, wenn Kinder ins Spiel kamen. Von ihnen wussten dort unten noch keiner was. Aber andersherum was gab es auch da groß zu klären, bisher stillten die Vampire ihre schier unbändige Lust nacheinander. Doch in letzter Zeit war es etwas anderes, es war nicht nur die Lust, die die Blondine zu den Rotschopf laufen ließ. Es war auch diese Nähe, diese Geborgenheit, die sie anlockte. Die Blonde war gerade unter der Dusche nach dem Aufstehen verschwunden. Es war alles so verdammt vertraut. Seine Nähe, seine Lippen, seine Berührungen. All dies ließ die Blondine wirklich dahin schmelzen.



Sakura

Der Wandler beugte sich über die Couch und schenkte seiner Frau einen Kuss auf die Stirn, während sie weiterhin mit verschränkten Armen zum Fernseher sah. Er berichtete ihr von den neusten Neuigkeiten und die Blondine schnaubte nur verächtlich. "Und was will sie jetzt machen, das Kind auch noch im Zimmer einsperren!" Die Dämonin war sehr empfindlich wenn es um ihre Kinder geht, im Gegensatz zu ihrem Mann allerdings bei Beiden Kindern. Da durfte keiner was gegen sagen, außer ihr Mann und sie. Schon, als die Eltern verschiedener Kinder zu ihr kamen, um sich über Sivaru zu beschweren, hatte Sakura jede erfolgreich verscheucht. Auch Ushio durfte die Schwelle nicht übertreten und Sakura wusste, dass ihr Sohn es ernst mit ihrer Tochter meinte, deswegen verstand sie ihre Abneigung ihm gegenüber nicht. "Weißt du, ihre Tochter hat damals am See so harte Alkohol Partys gefeiert, sodass Sivaru sie nach hause getragen hat, nur weil sie angst um sie hatte. Ihre Tochter war eine zeitlang mindestens genauso schlimm wie unser Sohn, also soll sie aufhören, sich so aufzuspielen, als wäre Natalia das liebe schüchterne Mädchen und Sivaru das Monster, was sie mit haut und haaren frisst!" Ein Knurren ihrerseits. "Vielleicht sollte sie Natalia gerade jetzt einen Keuschheitsgürtel kaufen!"


Sivaru

Er kam nach Hause und sah nur kurz zu seinen Eltern. Squall und sein Vaterversuchten wirklich jeden Tag den Streit etwas zu schlichten, aber die Fronten saßen ziemlich tief. Ich kannte die Sturköpfigkeit meiner Mutter und da ich für Ushio nun sowieso das Monster war, würde das auch noch eine ganze zeit lang so bleiben. Allerdings erzählte Vater, dass Natalia nun im Wohnhaus gezogen war. Ich schnappte mir mein Handy und sah drauf, allerdings noch keine Nachricht von ihr. Eine ziemliche Belastung für den jungen Mann. Er duschte sich ausgiebig und konnte während der Dusche hören, wie sein Handy vibrierte. Er trocknete sich ab, wickelte sich das Handtuch um die Hüfte und sah zu der Nachricht. Ein Schmunzeln legte sich auf seine Lippen, ehe er sich eine Jogginghose und ein Shirt anzog. Wenig später lehnte er im Dunkeln gegen den Türrahmen. "Du bist also wieder zurück und bist dir sicher, dass du das hier weiterführen möchtest?", fragte er nun mit einer sehr dominanten rauen Stimme, schließlich würde das nicht nur heißen, dass es für die Beiden anstrengend werden würde.




Siruka


Dass sie beobachtet wurde, merkte die Blondine gar nicht. Sie schrieb viele Zeilen nieder und seufzte irgendwann angestrengt, während sie sich die Schläfen massierte. Mit Magie konnte die Wandlerin wirklich nicht viel anfangen. Aber es war nun einmal ein Pflichtfach, auch zur Verteidigung. Es dauerte noch eine Weile, bis die Blondine aufstand und seufzend zur Fensterbank lief. Dort setzte sie sich auf diese und sah nun nach draußen. Die Sonne verschwand im Dunkeln und die kleine Wandlerin sah ihr einfach nach. Im Moment würde sie am liebsten einfach raus aus zu Hause. Diese Streitigkeiten konnte wirklich niemand aushalten. Dann wusste sie nicht mehr, was mit Negi war. Vielleicht wurde ihm das alles zu heiß, schließlich war ihr vater in letzter zeit wirklich sehr angespannt. Kein gutes Omen. Die Wandlering zog ihre Knie dicht zu ihren Körper und legte den Kopf auf diese ab, während sie den Sonnenuntergang einfach beobachtete.




Zess


Der Wandler hatte die Augen geschlossen, als es ander Tür klopfte. "sag ich bin nicht da..", seufzte er nur auf. In letzter Zeit tummelten sich nun einmal viele Frauen vor der Tür, auf die zess wirklich alles andere als lust hatte. Takumi lief zur Tür und öffnete diese. Meine stimme hatte man schon draußen gehört. Er sah an kaoru hoch und runter. "Zess ist nicht da...", sprach er nun, öffnete ihr aber hintenrum einfach die Tür und ließ sie hinein.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptyDi Feb 05 2019, 14:34

Akatsuki
Der rotschopf schlenderte zurück ins Haus, nachdem er den Tag über ein paar Kleinigkeiten erledigt hatte. Mit unter hatte er Natalia geholfen was das Zimmer betraf bei Negi, der sich dort eigentlich nicht einmischen wollte. Allerdings konnte Akatsuki seine Kontakte schon immer gut benutzen. Dieser Streit unten wurde langsam aber sicher wirklich nervig und vorallem anstrengend. Es musste sich einfach irgendwann wieder einrenken. Seufzend trat er in die obere Wohung und bemerkte das die Dusche lief. Golden. Der Vampir schmunzelte einen kurzen Augenblick und haderte mit seinen Gedanken, einfach mit ihr unter diese zu stiegen. Allerdings ließ er es ausnahmsweise mal sein. Stattdessen verschwand er in die Küche und begann für die beiden etwas zu kochen. Kaum zu glauben, aber der Vampir war verdammt gut darin. Vielleicht weil er einfach die nötige Geduld aufbringen konnte.

Haru
Ihre Stimmung war noch immer mehr als gereizt. Das konnte man aus jedem ihrer Worte genau heraus hören. Ein seufzend drang über die Lippen des Wandlers bei ihrer doch sehr schroffen art. Langsam aber sicher, sollte das ganze doch mal vorbei sein. "Ich glaube nicht das sie das tun kann",wand er ein und trat nun um das Sofa herum. Er schob ihren Oberkörper von der Lehne weg und setzte sich dann an diese stelle, legte ihren Kopf dann gegen seine Brust und legte seine Arme nun um sie. "Ich glaub einfach das das etwas zu viel ist. Ich mein Sivaru ist kein Unschuldslamm das weißt du selbst. Und es wäre falsch wenn du ihn auf einen Thron stellst um ihn daher besser zu verteidigen. Er hat hier Zuhause immerhin schon reichlich Damen ihrer Unschuld beraubt und auch sonst viele bespaßt. Nicht gerade toll wenn die Mädchen heulend hier auftauchen und man sie versucht zu vertrösten weil Sivaru nur einmal was von ihnen wollte. Diese Gespräche hatten wir alle schon. Vermutlich eines der Gründe warum Ushio das nicht sehen will. Sie hat immerhin nur eine Tochter und vielleicht hatte sie eher gehofft das die beiden eher wie Bruder und Schwester sind und eben nicht mehr" Haru versuchte irgendwie zwischen ihnen zu stehen. Versuchte beide Seiten zu vertreten. Keine von beiden hatte schlussendlich recht. Denn an beiden war etwas Wahres und etwas übertriebenes. "Sivaru hatte bisher keine mehr eingeladen. Also scheint er es doch mal ernst zu meinen. Das wird auch Ushio sehen. Vielleicht braucht das einfach noch etwas Zeit",fügte er hinzu und drückte dabei die Dämonin etwas dichter noch in seine Arme. "Ihr habt so viel durchgestanden. Willst du wirklich das der Streit für immer zwischen euch steht? Wer weiß wie lang das mit Sivaru und Natalia läuft. Vielleicht nur kurz vielleicht aber auch lang."

Natalia
Er antwortete nicht. Eine weile starrte die Vampirin auf ihr Handy, ehe sie dieses bei seite warf aufs Handy. Vielleicht war er gerade auch einfach nur am trainieren? Oder essen? Oder sonst was. Die silberhaarige schwang sich schließlich wieder aus dem Bett und verschwand in der Dusche. Kühlte sich dort etwas ab und trat dann mit hochgesteckten haaren und mit Handtuch umwickelt zurück in ihr Zimmer. Das Sivaru hier aufgetaucht war, bemerkte sie erst als sie seine Stimme hinter sich vernahm. Ruckartig drehte sie sich zu ihm um, da sie zuvor mit dem Rücken zur Tür gestanden hatte. Ein kleiner Schauer zog sich über ihren Rücken. Seine Stimme hatte sie schon gefühlt ewig nicht mehr vernommen. Dieses rauchig Dominante. "Es ist mir egal was unsere Eltern davon halten. In den 4 Monaten wurde mir umso klarer, das ich das will. Das mit uns, sofern du es auch noch willst",antwortete sie schließlich und richtete ihren Blick dabei direkt ihm entgegen.

Negi
Sie war wirklich durch und durch Naiv und ziemlich verträumt. Immerhin bemerkte sie die Anwesenheit des Magiers nichtmal. Wer weiß wer sich hier alles anschleichen konnte, ohne das sie das mitbekam. vermutlich erst dann wenn es fast schon zu spät war. Der Rotschopf beobachtete sie von hier aus weiter. Folgte jeden ihrer Bewegungen mit seinen Augen. Schlussendlich schien sie genug vom lernen zu haben und setzte sich auf die Fensterbank am ende des Ganges in der ecke. Ihr Blick dabei direkt auf den Sonnenuntergang. Vermutlich hätte er sie noch Stunden lang einfach nur beobachten können, aber es war niemand hier. Somit setzte er sich in bewegung, mit direktem Ziel zu ihr. "Fertig mit lernen?", fragte er raunend direkt an ihr Ohr, nachdem er hinter ihr angekommen war. Damit sie nur vor Schreck, von der Fensterbank purzelte, hatte der Magier sich stützend hinter sie positioniert und seine rechte Hand, stützte er an der Fensterbank neben ihr ab. Sicher war sicher.

Kaoru
Er ließ sich also gern verleugnen. Immerhin hatte sie seine Worte genau gehört. Die Magierin blickte direkt zu Takumi, als dieser die Tür öffnete und genau das ausrichtete, was Zess zuvor gesagt hatte. ich schenkte dem Blonden ein kurzes mattes lächeln und dieser öffnete die Tür, sodass ich eintreten konnte. Ein paar Blicke genügten und Takumi meinte er müsste nochmal raus. Er verschwand hinter mit durch die Tür und schloss diese hinter sich. "Komisch, dafür das du nicht da sein sollst, sieht es verdammt danach aus",erhob die Kriegerin schließlich ihr Wort in seine Richtung. Sie wusste nicht ob es allgemein gemeint war, oder das er bemerkt hatte das sie vor der Tür stand. Allerdings war dies jetzt auch egal. Sie war hier. Die Blondine setzte sich langsam in Bewegung und stoppte erst als sie an der Fensterbank, direkt neben seinem Bett angekommen war. Lehnte sich dagegen und wand ihren Blick wieder direkt zu dem Dämonen. "ich wollte sehen wie es dir geht." Ihre Stimme wurde wieder sanfter, so wie es eigentlich fast immer zwischen ihnen war.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptySo Feb 10 2019, 11:59

Golden

Natürlich spürte die Vampirin, wie der Rotschopf die Wohnung passierte. Er hatte kurz vor der Tür gestanden, sich allerdings umentschieden. Die Blondine trat irgendwann aus der Dusche hinaus, schlüpfte nach dem Abtrocknen in ihre Sachen und stand wenig später gegen den Türrahmen gelehnt in der Küche. "Das ist ein ziemlich langwieriger Streit, dieses mal. Scheint, als hätten die Sachen doch ziemlich tief gesessen..." Ja so etwas hatte es noch nie zwischen den Beiden Streithähnen gegeben. Zumindest nicht so lange. Streiten taten sie öfters, aber das war für ihre Verhältnisse schon extrem lang. Sie setzte sich in Bewegung und legte ihre Hände um den Körper des Rotschopfs, ehe sie sich kurz an ihn drückte und die Nähe genoss.



Sakura


Natürlich konnte ihr Mann die Situation so nicht stehen lassen. Mit verschränkten Armen ließ die Dämonin sich widerwillig von ihm umpositionieren und erwischte sich selber dabei, wie sie etwas ihre Abwehrhaltung legte. Ein Knurren entfuhr ihr bei den Worten ihres Mannes. "Sie braucht allerdings auch nicht so tun, als ob Natalia das arme schüchterne Mäuschen von nebenan ist, denn das ist sie auch nicht. Natürlich ist Sivaru nicht gerade der Traum aller Schwiegermütter, aber wenn Ushio die Augen aufgemacht hätte, würde sie merken, dass er seit Natalia´s Abwesenheiten, niemanden eingeladen hat und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er überhaupt jemanden an sich rangelassen hat!" Die Dämonin sah weiterhin zum Fernseher. "Ich habe nicht vor, dass solange eskalieren zu lassen, aber sie hört nicht auf, auf unseren Sohne rumzuhacken und solange sie das nicht sein lässt, werde ich mich mit Sicherheit nicht entschuldigen!"


Squall


Der Dämon betrat gerade das Haus und konnte ein paar Fetzen des Gesprächs aufschnappen. Mittlerweile war die Situation nur noch anstrengend, kurz war der junge Mann bei Natalia gewesen, um beim Umzug zu helfen. Haru hatte also mit den Gespräch angefangen. Dann würde er sich jetzt den anderen Sturkopf schnappen. Der Braunhaarige lief an den Beiden vorbei, direkt durch ins Ushio´s Arbeitszimmer. Dort traf er seine Frau meistens an. Doch heute war es nicht so, also suchte er die Zimmer ab, bis er sie in der Badewanne vor fand. Ihre Brust vom Schaum bedeckt. Der Dämon kam auf sie zu und schenkte ihr einen sanften Kuss. "Guten Abend, die Dame...", raunte er sie ihr zu, ehe er sich an den Beckenrand setzte. Der Blick seiner Frau verriet schon, dass sie genau wusste, was er hier vor hatte. Aber ihr vielsagender Blick hinderte den Dämon da nicht dran. "Ich weiß, dass du dir etwas anderes für Natalia vorgestellt hast, wahrscheinlich wolltest du das Geschwisterverhältnis aufrecht erhalten, aber du sowie ich weißt, dass sich die Situation so schnell nicht ändern wird!" Er hielt kurz inne. "Sivaru scheint es wirklich ernst zu meinen, auch wenn du das nicht sehen willst...", sprach er nun zu seiner Frau. Natürlich hatte sie es gesehen. "Es kann eine Phase sein, dass will ich nicht abstreiten, aber die Situation hier ist nicht mehr auszuhalten. Ihr habt beide Recht, aber auch Unrecht und das wisst ihr. Ihr seid beste Freundinnen, ihr solltet das nicht aufs Spiel setzen..." Der biestige Blick seiner Frau, entgegnete er mit einem sanften Lächeln. "Ich weiß, dass sie dein kleines Mädchen ist und du sie nur schützen willst, dass will ich auch. Aber wir können ihr nicht alle Entscheidungen oder Fehler abnehmen, Prinzessin. Das hat bei uns auch niemand~", raunte er ihr zu.




Sivaru



Ihre Stimme klang deutlich und ohne weiteres Nachdenken über Konsequenzen. Der Dämon begann nun zu grinsen. "Ich bin dabei~", dabei lief er auf sie zu, drückte sie aufs Bett und legte ihre Lippen gierig auf die seine. Gott, wie er sie vermisst hatte. "Ich habe dich vermisst, Prinzessin~", hauchte er ihr nun direkt ins ohr und küsste ihren Hals entlang, berührte mit seinen Oberkörper ihren und konnte sich kaum noch halten.



Siruka


Während sie der Sonne zu sah, wie sie verschwand, bemerkte sie gar nicht, wie jemand hinter ihr zum Stehen kam. Als eine ihr wohl bekannte Stimme sprach, wäre sie fast vor Schreck von der Fensterbank geplumpst. Doch der Magier war wie immer auf jegliche Situation vorbereitet. So saß sie gegen seinen Oberkörper gelehnt weiterhin auf der Fensterbank. Seine Nähe brachte die kleine Wandlerin wieder vollkommen durcheinander. Ihr Herz polterte gegen ihre Brust und sie nickte nur bei seiner Frage. "Wir haben uns lange nicht mehr gesehen...", flüsterte sie nun leise und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust, schloss kurz die Augen und zog seinen Duft ein. Wie sie ihn vermisst hatte.




Zess

Kurz war der Dämon erstaunt, schließlich war sie lange Zeit weg gewesen. Er blinzelte einmal, sah ihr Antlitz und schloss die Augen wieder. "Mir geht es blendend und wie ich sehe, dir auch wieder!", sprach der Schwarzhaarige nun und verschränkte die Arme hinter den Kopf. "Was verschafft mir die ehre?", fragte er nun direkt. Der Dämon war sich sicher, dass sie nicht anders erwartet hatte, als solch eine Reaktion.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptySo Feb 10 2019, 16:24

Akatsuki
Der Rotschopf bemerkte die Bewegungen hinter sich und blickte hinter sich direkt zu Golden die in die Küche trat. "Mit Kindern wird alles eben komplizierter. Normal würden die beiden sich nie so lange streiten. Aber so, ist das nochmal was ganz anderes",wand der Vampir ein. Golden schmiegte sich an ihn heran und er selbst, stellte die Herdplatten aus und drehte sich dann zu ihr um. "bei den beiden ist es etwas das sehr persönlich ist. Und sich in alle Beteiligten schleicht. Wenn das noch mit Siruka rauskommt, wird es auch brutal. Ich will mir garnicht ausmalen wie Haru dann ausrastet."

Haru
Auch wenn sie es nicht wahr haben wollte, sie schien sich doch etwas zu entspannen. Zumindest wirkte es so auf den Wandler. Er hielt sie weiterhin in seinen Armen. "Richtig. Inzwischen sehen wir das er es scheinbar ernst mit ihr meint. Aber als der Streit entfachte, wusste das keiner von uns. Es ist doch verständlich das sie das erstmal alles von sich stößt um weiter ihren Blick zu behalten. Davon ab seit ihr beide schon immer verdammt Stur gewesen. Und darin seit ihr wirklich Meisterlich.",wand er vorsichtig weiter ein. Das ganze war alles andere als leicht. Haru selbst verstand das dilema vermutlich besonders gut weil er sich ähnlich fühlte mit Siruka. Sie war auch sein kleines Mädchen da würde er sich soetwas auch nicht ausmalen wollen. "Vielleicht hilft es, das Natalia erstmal im Wohnheim ist. So haben alle noch etwas abstand, aber Sivaru uns sie können sich wieder sehen. Daran werden wir dann sehen ob und wie es bei ihnen weiter geht. Wenn die beiden weiterhin zusammen bleiben wollen, müsst ihr das irgendwie aus der Welt schaffen. So wie es jetzt ist, kann es doch nicht weiter gehen. Ich sehe es dir an, du willst doch garnicht so im Streit mit ihr sein. Ich glaube wir sollten uns einfach alle mal zusammen setzen und durchgehen was passiert ist und wie es weiter gehen soll"

Ushio
Die Vampirin hatte ihre Augen geschlossen, bemerkte allerdings sofort als sich Squall ins Bad begab. Seine Aura, seine Geräusche, sein Geruch. Im Grunde verriet ihn alles. Nichts desto trotz, öffnete sie schlussendlich ihre Augen als er sie ansprach. Wollte er jetzt wirklich dieses Thema anschneiden? Natürlich. Die silberhaarige grummelte leicht als er begann zu sprechen, hörte jedoch zu. Inzwischen war dieser Streit zwischen ihnen, für alle anwesenden relevant. Die Stimmung im Haus war eiskalt und keiner schien wirklich mit dem anderen noch reden zu wollen. Insbesondere wohl sie selbst und Sakura. "Noch. Wer weiß was er getrieben hat, wenn keiner von uns hingesehen hat. Er ist nicht dumm, er weiß doch genau das ich ihn im Blick habe. Da wäre es doch deutlich klüger, er würde seine Triebe nicht direkt hier zuhause weiterführen",donnerte sie recht trocken und doch etwas gereizt heraus. Sicher, sie hatte bemerkt das er in letzter zeit ziemlich abweisend war und sich gern zurück zog. Aber das allein war kein beweis dafür, das er das wirklich ernst nahm. Die Vampirin richtete sich etwas auf und richtete ihren Blick direkt zu ihrem Mann. "Ich liebe Sakura wie eine Schwester. Wir haben verdammt viel erlebt und das werde ich auch nicht vergessen. Aber sie scheint zu vergessen zu was Sivaru fähig ist! Sie ist sauer weil ich das ausspreche, was sie nicht sehen will. Er ist ein Spieler, ein Macho der auf seine Kosten kommen will und dem der rest egal ist! Und wenn du jetzt sagst das das nicht stimmt, kannst du gleich aus der Tür verschwinden" Klare und direkte Worte die über die Lippen der silberhaarigen kamen. Sie wollte nichts schön reden, wozu? Bei dem Streit mit Sakura hatte sie noch versucht manches umzuformulieren aber da war es schon zuspät. Also konnte sie jetzt auch einfach das sagen was sie dachte. "Ich hab verdammt viele Mädchen bei mir gehabt und sie vertröstet weil er mal wieder gespielt hat. Ich hab vermutlich mehr dieser Gespräche gefühlt als ihr alle. Sakura hat das ganze immer geschickt abgewimmelt. Du und Haru seit nunmal männer da redet nicht jede Frau gleich gern darüber. Und was bleibt dann übrig? Richtig die Mutter, dessen Tochter, er nun auch noch bespaßt. Ihr denkt wirklich, ich sei das Monster, das ihm Unrecht tut mit meinen Vermutungen. Doch ihr seht die gefahren einfach nicht, oder viel mehr ihr wollt sie nicht sehen." Sie stoppte einen Moment und seufzte auf. "ich war damals froh das Sakura ebenso kinder bekommt wie ich und das sie zusammen aufwachsen. Das sie wie Geschwister zusammen sind. Sivaru als großer bruder der Natalia beschützt. Etwas das ich sehr gern gesehen habe. Doch irgendwann werden sie älter und die streitereien zwischen ihnen begannen. Weißt du wieso? Weil sie damals schonmal in ihn verliebt war. Daher kamen ihre Ausbrüche, ihre Dummen Aktionen um dem Frust luft zu machen. Die sachen die Sakura ihr ankreidet. Die sachen die eigentlich auch nur Sivarus Schuld sind. Aber das seht ihr alle ja nicht. Ich kann nicht nachvollziehen wieso sie sich nach alldem, trotzdem für ihn entschiedenen hat. Ob es immernoch diese Sehnsucht war, oder ob er sie einfach nur gut manipuliert. Ich habe keine Lust, später eine heulende Natalia in meinen Armen aufzufangen, wo man schon wusste, das es nicht gut endet" Mit diesen Worten stoppte sie vorerst und blickte auf das Wasser vor sich. Zog ihre Beine an und legte die Arme schlussendlich um die angezogenen Knie. Wenn Sakura der Meinung war, das Ushio unbegründet gegen diese Beziehung war, dann lag sie falsch und das würde den Streit nur weiter vorran treiben. Eigentlich verletzte sie das ganze sogar. Bei allem was war, konnte sie sonst immer zu ihr und umgekehrt. Egal was auch war, sie rauften sich immer zusammen. Aber jetzt? War es als gab es nur 2 Seiten. Ihre Kinder oder ihre Freundschaft. Alles andere als schön. "das mit uns ist etwas ganz anderes.."

Natalia
Kurze aber klare Worte. Für beide stand fest, das sie das zwischen ihnen nicht so leicht beenden würden. Die kleine Vampirin ließ sich aufs Bett fallen und erwiderte seinen doch sehr fordernden Kuss, sofort. Diese Gier und dieses Verlangen. Ganz gleich was sie auch für Sorgen hatte, das er vielleicht doch nach der Zeit schwach geworden sei, verflogen. Wenn ihm wirklich nichts an ihr liegen würde, hätte er doch ganz einfach nein gesagt. Hätte er den Stress einfach nicht in Kauf genommen und es beendet. Aber so war es nicht. Natalia schmiegte ihren Körper dicht gegen den, des Dämons. Sie wollte jetzt nicht an den Stress und den Streit ihrer Eltern denken. Das war nichts, das die beiden gerade interessierte. Fast schon schnurrend, legte die silberhaarige ihren Kopf in den Nacken, als er begann ihren Hals mit küssen zu pflastern. Ein wohliger Schauer zog sich über ihren Körper. Wie sie es vermisst hatte, seine Nähe, seine Berührungen. Einfach alles. "Ich hab dich ebenso vermisst~",raunte sie zurück mit einem schmunzeln. Natalia fuhr mit ihren Händen über seinen rücken bis hinunter zum Saum seines Shirts, ehe sie diesen ergriff und ihm dann auszog. Sie wollte ihre Haut auf seiner spüren, wollte jede noch so kleine Entfernung, zwischen ihnen ausmerzen.

Negi
Er hatte ihr zusammen zucken bemerkt, allerdings hatte er zuvor sich passend Positioniert das nichts passieren konnte. Sie lehnte sich an seine Brust und es schien als genoss sie seine Nähe. Etwas das dem Magier ganz ähnlich ging. Immerhin genoss er es ebenso, ihre Nähe nach all der Zeit auch endlich wieder zu spüren. "Stimmt... eine verdammt lange Zeit", stimmte er ihr zu. Viel zu lange, wenn es nach ihm ging. Aber nicht anders zu regeln. Umso mehr wollte er das hier und jetzt dafür genießen. Sanft legte der Magier seine Lippen auf ihren Hals und küsste diesen entschuldigend entlang. "In nächster Zeit, sollte sich das aber wieder verbessern. Wir können uns also wieder öfter sehen, sofern du das möchtest"

Kaoru
Er wirkte etwas reserviert. Aber auch das war verständlich. Also nichts, womit sie nicht bereits gerechnet hatte. Noch dazu diese Antworten. Blendend? Wohl kaum. Er hatte ihr nur einen kurzen Blick zugewand, ehe er die Augen wieder schloss. " Ich hab von ein paar der Jungs draußen gehört das du auch ne weile nicht zum Unterricht gegangen bist",wand sie vorsichtig ins Gespräch ein, ihren Blick dabei keineswegs von ihm abgewand. "Ich find es besser, wenn du von mir hörst das ich wieder da bin. Als das du es dann einfach in der Schule siehst und wir uns irgendwie komisch versteift aus dem weg gehen, oder ähnliches" Sie hatte sich wieder vom Fensterbrett weg gestoßen und steuerte bereits wieder die Tür an, doch innerlich schrie etwas in ihr, nicht so einfach wieder zu verschwinden. Sie stoppte ihre Schritte neben seinem Bett und biss sich einen kurzen Augenblick auf die Unterlippe, ehe sie ihren Blick wieder zu ihm wandern ließ. "ich weiß das ich selbst gesagt hab, das das mit uns nicht klappt. Und das ich dich weg gestoßen habe.", begann sie schließlich. Er hatte einer ihrer Schattenseiten ohnehin gesehen. Da konnte sie ihm auch reinen Wein einschenken. "Du sagtest beim Date, das du damit meine anderen Seiten sehen wolltest. Um zu sehen was da noch so alles in mir steckt. Und im Grunde hast du damit schon ein paar Sachen gesehen die ich vorher nicht zeige. Das was alle in mir sehen, ist das nette, ehrgeizige unschuldige Direktoren Töchterchen. Nicht, dass das nicht auch ein teil von mir ist, aber gewiss nicht alles. Ich kann ebenso auch sehr temperamentvoll sein. Werde tatsächlich auch gern mal Laut, wenn mich Frust auffrisst. Ich bin in einigen Situationen viel zu naiv und glaube letztlich immer an das Gute in jedem. Was auch nach sich zieht das ich oft genug ausgenutzt wurde. Mein Stand kann viele Vorteile mit sich bringen, aber die Nachteile bedenkt niemand. Ich kann verdammt eifersüchtig sein. Lustig oder? Dabei glauben viele ich sei viel zu nett für solche Gefühle. Oder aber hätte keinerlei Ahung von Männern. Ich hab natürlich keine unzähligen Erfahrungen mit ihnen, aber auch ich hab schon das ein oder andere angestellt. Spoileralarm also. Ich bin gewiss keine Jungfrau mehr. Ich hab wie alle anderen vermutlich auch, so meine Laster, die ich nur eben nie zeige. Ich bin ein ziemlich gebrochner Mensch. Besitze sowas wie einen Vaterkomplex. Ich versuche ihm eine perfekte Tochter zu sein. Trainiere so hart ich kann und tue das was er will und es scheint dennoch als bekäme ich nie, die Anerkennung von ihm die ich mir wünsche. Die mir zusteht, vielleicht sogar. Dann gibt es meine Rebellen Seite. In der ich meinen Vater unglaublich gerne weh tue. Indem ich dumme Sachen mache um damit wenigstens seine Aufmerksamkeit zu erhaschen. Dumm ich weiß. Aber ich bin nunmal ein sehr komischer Mensch. Ich bin unheimlich gut darin, jemanden eine Freundin zu sein. Jemanden zu unterstützen. Aber unglaublich schlecht darin, mich zu öffnen. Nicht umsonst glaube ich das ich dich verletzt habe. Du wolltest mehr von mir sehen und ich konnte es aus angst nicht zeigen. Eines der Hauptgründe vermutlich warum es einfach nicht mit Beziehungen klappt." Ziemlich viele Worte, die über ihre Lippen kamen. Nichts das sie jemals so getan hatte für jemanden. Es hatte zudem einen unangenehmen Beigeschmack. Kaorus blick wanderte durch das Zimmer und ihre Finger verkreuzten sich ineinander um sich irgendwie von dem ganzen hier etwas abzulenken. "Vermutlich war auch das jetzt viel zu viel für dich. Aber ich dachte, ich sei es dir wenigstens Schuldig. Dir wenigstens zu zeigen, warum das alles mit uns wohl keinen Sinn machen würde. Ich hab dir letztes mal die Entscheidung genommen. Dieses mal legte ich sie an dich. Ich denke das das am fairsten ist. Also.. frag wenn du noch was wissen möchtest. Oder sag das ich gehen soll, wenn dir das hier reichte. Ich richte mich da nach dir" Kontrolle abgeben. Auch eines das sie nicht gut konnte. Normal entschied sie immer alles. Schützte sich gerne auch damit, indem sie entscheidungen in kauf nahm die zwar sie selbst verletzten, aber die anderen hier und da schützten. Oder eben sich selbst beschützte indem sie entscheidungen von anderen schon von anfang an nahm. Ihnen keine Wahl lies. So im Grunde hatte sie es bei ihrem Date ja auch getan. Ziemlich angespannt und auch etwas unruhig spielte die Schülerin mit ihren Fingern, darauf wartend das der Dämon sie vermutlich einfach weg schickte und diesen Peinlichen Moment beendete.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptySo Feb 17 2019, 15:03

Golden
Der Vampir ließ sich von ihrer Nähe nicht beirren und bereitete weiterrhin das Mahl vor. Sie lauschte seinen Worten, während ihr Gesicht jeden einzelnen Muskel seines durchtrainierten Rücken spürte. Jede Bewegung ließ sie dabei kuez in Wallung geraten. Bei so einem Körper nicht gerade wunderlich. "Wenn das mit Siruka rauskommt, werden wir nicht nur auf die umherstehenden Leute achten müssen, sondern auch auf die Gebäude. Dieser Kampf wird alles andere, als dieser hier, der eher auf die Psyche geht, als aufs Körperliche. Haru wird Negi umbringen" Worte, die jedem der diese Beziehung schon gesehen hatte, im Klaren waren. Negi würde Siruka nicht kampflos hergeben, dafür lief es zu lange und der Direktor benahm sich bei der kleine Wandlerin, wie nie zuvor. Selten war er so sanft und so geduldig gewesen. Golden hatte die Beiden schon einmal im Wald gesehen. Unglaublich dass dieses zarte Geschöpf, so etwas vollbracht hat. Aber sie war nun einmal Haru´s kleines Mädchen und Negi, derjenige der Haru damals die Frau ausgespannt hatte.

Sakura
"Sie hält einfach an etwas fest, was vergangen war. Sie hat Angst um ihr kleines Mädchen, weil sie sich damals schon einmal in Sivaru verknallt hatte. Da war Natalia schon verzweifelt. Dabei wollte Ushio immer, dass die beiden eine geschwisterliche Beziehung führen, damals hat unser SOhn das gemacht und ihr dabei das Hezr gebrochen! Das wird sie ihm vorhalten und weiterhin als Argument nutzen!" Weiterhin zog er sie in seine Arme und die Dämonin ließ es über sich geschehen. "Ich werde ihr mit Sicherheit nicht klar machen, dass er es ernst meint, entweder sie setzt ihren Blindenmaske ab oder eben nicht.." Jap, wenn die beiden eins waren, dann sturköpfig. Tatsächlich musste man dazu sagen, dass Haru und Squall sich in den jahren kaum bis eigentlich nie gestritten hatten. Trotzdem mischten sie sich meistens ein, um zu deeskalieren, was auch leider meistens half. Er sprach weiter und die Blondine schnaubte nur kurz. Wieder ein Krisengespräch. Wie sie es hasste. "Meinetwegen!", brummte sie am Ende nur noch und sah wieder zu ihrem Film.


Squall
Er lauschte ihren Worten und seufzte leicht. Niemand sprach davon, dass SIvaru unschuldig war. "Ich weiß, was du alles getan hast. Die Gespräche mit den Mädchen, den Stress mit Natalia. Wir sind uns alle bewusst, was Sivaru für ein Typ Mann ist, aber das ist nun einmal jezt Vergangenheit. Er hat Natalia schon einmal das Herz gebrochen, trotzdem hat sie sich wieder auf ihn eingelassen. Natalia ist stark, sie wird sich nicht von ihm umworben lassen haben!" Er sah in die störrischen Augen seiner Frau, ehe er ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht fuhr. "Das du Angst um dein Mädchen hast, ist jedem hier bewusst und es ist nicht unbegründet, aber wir haben diese Situation nun einmal jetzt hier. Wir können sie nicht ständig zu Gohan packen, wir werden sie nicht ewig voneinander fernhalten können. Und diese Situation, die hier läuft, wird so auch nicht weiter funktionieren. Wir müssen nun einmal leider mit dieser Situation umgehen. Du bist nicht doof, ushio, du weißt genauso wie ich, dass die Beiden, wenn sie wollen immer einen weg finden werden!" Ich beugte mich zu ihr hinunter. "Das mit uns ist nur etwas anderes, weil es nicht dein Fleisch und Blut ist...", raunte ich ihr zu und legte die Arme um sie. "Wir sollten uns zusammen setzen, man sieht doch, dass es euch nicht gut geht... " Mit klamotten ließ er sich hinter seiner Frau nieder, legte seine Arme um ihren Körper und küsste sanft ihre nasse Schulter entlang. "Lass uns das gemeinsam klären, dann wird es für jeden einfacher werden...", raunter er ihr zu und strich über ihre Arme, die ihre Knie umklammerten.


Sivaru
Die kleine Raubkatze ergriff sein Shirt und natürlich war ihr der Dämon dabei nur allzu gerne behilflich. Im Gegenzug öffnete er geschickt ihren BH und zog die Oberbekleidung in einem über ihren Kopf. Gekonnt stützte er sich mit einer hand neben ihren Kopf ab, während die andere über ihren nackten Oberkörper fuhr. Sie strich hoch zu ihrer Brust und massierte diese kurz, ehe seine Lippen sich auf die ihre legte. Seine Zunge öffnete ihre Mund und umspielte wild diese, ehe er ihren Nippel mit zwei Finger zwirbelte. Seine Beine drückten dabei ihre auseinander, sodass sein Gemächt gegen ihre goldene Mitte rieb. Gott, wie er es vermissst hatte. Ihre Duft, ihre Berührungen, ihre Art, wie sie unter seinen Händen schmolz. Es war ihm egal, was ihre Mutter von ihm dachte, sie gehört ezu ihm, ob sie es wollte oder eben nicht.


Siruka
Seine sanften Lippen berührten ihre haut und eine Gänsehaut überfuhr die Haut der kleinen Blondine, die nun ihre Beine losließ und sich gänzlich gegen den magier lehnte. "natürlich will ich dich sehen...", flüsterte sie eben diesen zu. Mit einer gekonnten Bewegung, drehte sie sich herum, sodass er genau zwischen ihren Beinen stand. Sanft fuhr sie sein hemd entlang, was die Konturen seiner Muskeln schön umzeichnete. Ein Seufzen entglitt ihr. "Wieso muss das alles immer so schrecklich kompliziert sein?", fragte sie nun mit einem schwachen Lächeln. Sie legte ihre Arme beim Strecken um seinen hals und zog sich an ihm hoch. Ihre Beine umschlangen seine Hüften, während sie ihre Lippen auf die seine legte. Siruka war sich sicher, dass der Magier nie so nahe zu ihre gekommen wäre, wenn noch andere Seelen hier rumschwirren würden.

Zess

Sie wollte erst gehen, entschied sich dann zum Gegenteil und begann zu sprechen. Gefühlt über alles. Sie sprach sogar solange, dass der Dämon die Augen aufließ und sie einfach nur musterte. Monoton. Bewegt hatte er sich dennoch nicht. Es dauerte eine Weile, bis sie fertig war und der Dämon kam mit einer eleganten bewegung aus dem Bett hinaus. Kurz streckte er seine müden Glieder und fixierte dann die Magierin an, ehe auf sie zu kam. Ziemlich nahe. Sein Atem fuhr gegen ihre Gesicht, während er sie noch einen Moemnt quälte, ehe er das Gespräch aufnahm. "Du hast viele persönlichkeiten, wo ist das Problem? Mir ist egal, was du bist, mir ist wichtig, wer du bist. Es war die ganze zeit nichts anderes. Ich wollte die ganze zeit dich kennenlernen mit all deinen macken und Fehlern, ich bin aus dem Alter raus, wo ich mir die Mühe mache und Frauen nur für einmal zuhöre. Eigentlich hättest du das wissen können, aber vergessen wir das!" Ein Seufzen entlgitt ihm ehe er ihr Kinn anhob. "Trotz alle dem, dass du so dämlich warst, hat sich bei mir nichts geändert. Du hast ein Platz in meinem herzen und das bleibt auch so. Das ist ein Kampf, den du mit dir selbst ausfechten musst!" Sie wollte ihm die Kontrolle geben, doch das war nicht das, was er von ihr verlangte. "Du musst selber wissen, ob du bleiben oder gehen möchtest, kaoru. Das ist nicht meine ENtscheidung, sondern deine!"
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptySa März 02 2019, 22:41

Akatsuki
Der Vampir lauschte ihren Worten und konnte nur zustimmend nicken. Wenn das einmal los treten würde, war diese Schule kein sicherer Ort mehr. Diesen Kampf zwischen Negi und Haru hatte es bereits einmal gegeben und endete mit dem tod, der Frau, die sie beide liebten. Wie also sollte dieser Kampf ausgehen? "Im Grunde können wir nur hoffen das es noch etwas Zeit bis dahin gibt. Aber wir wissen beide, irgendwann wird es passieren. Und dann sollten wir gewappnet sein",wand der Rotschopf schlussendlich ein. Sein Blick wanderte einen Kurzen Moment über Goldens Körper, ehe er sich wieder auf ihre Augen konzentierte. "aber das ist erstmal nichts worum wir uns jetzt kümmern. Ich will die Zeit die wir haben einfach so lang genießen wie möglich"

Haru
Das dieses Thema für uns alle nicht leicht war, sollte klar sein. Insbesondere für die Damen des Hauses. Normal standen sie immer auf der selben Seite, wenn es hart auf hart kam. Doch mit Kindern war das ganze deutlich komplizierter. Da waren sie wie Löwinnen die ihre jungen aufs Blut beschützten. "Kleines. Ich glaube kaum das es keinen von uns gibt, der sie nicht gern als Geschwister betrachtet hat. So war es für uns selbstverständlich. Aber sie werden nunmal älter und das was jetzt passiert ist, konnte man nicht vorher sehen. Aber wir müssen jetzt damit klar kommen.", mit diesen Worten beendete der Wandler vorerst dieses Thema. Die Blondine hatte ohnehin keine wirkliche Lust gehabt darüber zu reden. Aber manchmal musste man sie schon etwas in die richtige Richtung lenken. War immerhin nicht das erste mal und wird auch nicht das letzte mal bleiben. Haru zog sie dichter an sich und küsste sachte ihren Nacken entlang. "wie wärs. heute machen wir uns einfach einen schönen Abend ohne Stress?"

Ushio
Er sprach noch immer sehr beschwichtigend auf sie ein. Eines worin er schon immer gut gewesen war. Auch wenn es bei diesem Thema wirklich etwas mehr Zeit brauchte. Die silberhaarige schnaufte etwas genervt auf, als er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. "Mir ist klar das wir sie nicht ständig zu Gohan schicken können. Ich bin einfach nur am Zweifeln über meine Entscheidungen. Das ich sie so offen hier mit den anderen habe aufwachsen lassen. Vielleicht war das schon ein Fehler" Der Blick der Vampirin trübte sich. Vielleicht war es einfach töricht gewesen, zu glauben das ihre zweite Familie, auch die ihrer Tochter sein würde. Derzeit konnte sie sich einfach noch immer nicht mit dem Gedanken anfreunden, das sie ausgerechnet solch eine Liebe für Sivaru empfand. Ushios Blick wand sich wieder zu Squall als dieser sich in Bewegung setzte. Er nahm sich nicht mal die Zeit um sich auszuziehen und stieg einfach bekleidet zur ihr in die Wanne. Zog sie ich seine Arme. Anfangs hatte Ushio noch nach Luft geschnappt und wollte ihn aufhalten, aber es kam kein Ton heraus. Er würde es ohnehin dennoch tun. Leises seufzen verließ ihre Lippen und sie lehnte ich unweigerlich gegen ihren Mann. Ihre AUgen schloss sie dabei. "vermutlich hast du ja recht. So wies momentan ist, läuft es nicht besonders gut",wand sie nach einer weile zumindest ein.

Natalia
Da war sie wieder. Diese Anziehungskraft, diese Gier, dieses Verlangen nach ihm. Bei jeder noch so kleinen Berührung seiner seits, reagierte ihr Körper in freudiger Erwartung sofort. So hatte die Vampirin noch nie für jemanden empfunden. Er gab ihr das Gefühl, die einzige für ihn zu sein. Seinen Kuss erwiderte die silberhaarige sofort mit einer mindestens ebenso hohen Gier. Bereits jetzt, schien sie alle Strapazen der letzten Monate zu vergessen. Jetzt und hier gab es nur die beiden. Erst als ihnen die Luft zum Atmen ausging, stoppten sie ihren Kuss. Keuchend rang die Schülerin nach Luft und legte wenig später ihren Kopf zurück in den Nacken. "mehr... sivaru ich will dich noch mehr spüren",flüsterte sie dem Dämon entgegen. Hungrig auf mehr als nur ein paar küsse und seinen Fingern die ihre Brust bearbeiteten. Sie hatte so lang warten müssen und er schien sich wirklich noch gut kontrollieren zu können, während er sie damit bereits Wahnsinnig zu machen schien.

Negi
Ihre Worte erfreuten den Direktor sofort. Immerhin hatte er auf eben solche Worte gehofft. Ihm war es alles andere als leicht gefallen, ihr fern zu bleiben. Weshalb er sie wohl nur aus der Ferne beobachtet hatte. Ganz von ihr Abwenden war nicht möglich gewesen. Der Magier ließ sie sich um positionieren und legte seine Hände nun beide hinter ihren Rücken. Ihre Blicke trafen sich und nur wenig später konnte er endlich wieder ihre weichen und süßen Lippen auf den seinen schmecken. Negi zögerte keine Sekunde und erwiderte ihren Kuss so sanft er nur konnte. Da der Größenunterschied der beiden doch sehr groß war, beugte er sich etwas mehr hinab zu ihr, als sie sich so an ihm klammerte. Keine Menschenseele befand sich hier in der Bibliothek und damit dies so blieb, legte der Magier einen kleinen Bannkreis vor die Türen, sodass niemand mehr eintreten konnte. Ohne dabei seinen Kuss zu ihr zu lösen. Stattdessen vertiefte er ihn sogar noch. Umspielte ihre Zunge mit der seinen und schloss schließlich genießend seine Augen. Wie er sie vermisst hatte...

Kaoru
Die ganze Zeit, hatte er sie ausreden lassen. Stand jedoch auf, als sie fertig war mit ihren Worten. Jedoch begann er nicht direkt zu reden. Stattdessen trat er ziemlich dicht an sie heran, sodass sie seinen Atem deutlich gegen ihre Haut peitschen fühlte. Ihr Herz schlug unweigerlich schneller und für einen Moment raubte er ihr den Atem. Er quälte sie doch mit Absicht. gerade als sie fragten wollte was los sei, begann er dann doch zu sprechen. Sie lauschte seinen Worten und zuckte einen moment später zusammen als er ihr Kinn anhob, wodurch sie ihn direkt in die Augen blicken musste. "ich weiß nicht ob ich das kann",wand sie nach einer weile ein. Wand ihren Blick dabei jedoch nicht von ihm ab. "ich meine.. ich weiß nicht ob ich bleiben kann und wir wieder zurück zum Ursprung gehen können. Das wir einfach nur Freunde sind." Die Magierin hielt einen Moment inne um nichts falsches zu sagen. Soetwas auszudrücken war auch nicht unbedingt einer ihrer Stärken. "In den letzten Monaten ist mir klar geworden das ich mehr als Freundschaft für dich empfinde.."
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptySo März 17 2019, 12:52

Golden

Sie nickte nur. Sie alle sollten gewappnet sein, denn so schnell wie der Zorn dieser beiden Kreaturen losging, so schnell konnte keiner reagieren. Den einzigen der die Katastrophe etwas zurückhalten konnte, wäre Squall. Aber auch nur bei einem bei beiden war auch er nicht derjenige der sie lange zurückhalten konnte. Aber zumindest solange bis alle evakuiert waren. Ein Lächeln entglitt der Vampirin bei seinen letzten Worten und sie legte ihre Arme um seinen Nacken, ehe sie ihm eine sanftes Kuss entlockte. "Lass uns was essen und vllt noch etwas unternehmen~", raunte sie ihm zu und nahm seine Hand zog ihn sanft Richtung Esstisch.


Sakura

Ihr Mann redete weiter auf sie ein und hielt sie in seinem Griff so fest, dass es nicht weh tat, aber sie auch nicht so einfach aus eben diesen raus kam. "Wir sprechen uns nochmal wenn deine Tochter jemanden mitbringt..", knurrte die Blondine nur, als er begann ihren Nacken entlang zu küssen und ihr ein wohliges Stöhnen entglitt. Ein entspannter Abend klang doch nach einem Plan. Sie lehnte sich gegen ihn und seufzte kurz. Es war alles so verdammt kompliziert. "Was hast du denn zur
Entspannung geplant?"


Squall

"So etwas konnte niemand vorher sehen, Ushio, auch du nicht!" Damit setzte er diesen Thema ein Ende. Er küsste ihren Hals entlang und sah kurz nach oben. Es war wirklich kompliziert, wenn die Damen des Hauses sich richtig stritten. Mit einem Mal richtete sich der Brünette aus und nahm seine Frau direkt mit raus aus der Badewanne. "So und jetzt machen wir uns einen entspannten Abend, es gab genug Stress für heute!" Damit entledigte er sich seiner nassen Kleidung und hang sie zum Trocknen auf, ehe er seiner Frau und sich ein Handtuch gab und sich erstmal abtrocknete. Squall hatte zwar keine eigenen Kinder, doch fühlte er sich für Natalia wie ein Vater, auch wenn die kleine Vampirin das nicht so wollte. "Also worauf hast du Lust, Prinzessin?"



Sivaru


Die Kleine gab genau das von sich, was der Dämon hören wollte. Sie wollte mehr, viel mehr von ihm. Er wanderte mit seiner freien Hand ihren Konturen entlang bis hin zu ihrer goldenen Mitte, dort hielt der junge Mann inne und grinste frech, als er über ihre bereites feuchte Mitte strich. Sofort stellte sich seine Beule auf. Gott, wie er sie vermisst hatte. Er versank zwei Finger in sie und begann sich nun schnell zu bearbeiten. "Wie sehr willst du mich, Prinzessin", raunte er ihr ins Ohr und zog das letzte Wort extra lang. Er wusste, wie sehr sie es mochte, wenn er sie so nannte. Auch der Dämon hatte Probleme sich zusammen zu nehmen.



Siruka


Die Wandlerin wusste, dass der Magier kein Risiko eingehen würden. Er intensivierte den Kuss und die Blondine ließ sich fallen, so wie immer wenn Negi sie so berührte. Sie genoss gerade diese Ruhe, seine Aufmerksamkeit und diese Berührung. Es schien als würde ihr Körper gerade nichts sehnlicher brauchen als ihn. Die kleine Wandlerin lehnte sich nach dem ihnen die Luft ausgegangen war zurück und zog sich den Blazer der Schuluniform aus, knöpfte das Hemd auf und sah zu ihren Geliebten. Natürlich hoffte sie, dass er sie auch so wollte, wie sie ihn..


Zess

Wir verharrten in der Position und ich lauschte ihren Worten. Nein, einen Rückweg gab es nicht dazu. Freunde war kein Status mehr für die beiden. Sie sprach davon, dass sie mehr empfand als nur Freundschaft. Ihr ganzer Körper war unter Spannung. Doch auch seiner. Es war eine Situation, die so entscheidend für die beiden war. "Was empfindest du denn?", fragte er sie nun leiser und sah der kleinen Magierin in die Augen. Der Dämon wollte einfach nur Klarheit haben.
Zess



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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptySa Apr 13 2019, 00:38

Akatsuki
Ihren Kuss erwiederte der Vampir sofort und ein leichtes schmunzeln legte sich auf seine Lippen nieder bei ihren Worten. Er ließ sich von ihr zum Esstisch führen und nahm schlussendlich mit ihr dort Platz. "was möchtest du denn gern Unternehmen?",fragte der Rotschopf, während er etwas Wein in ihre beiden Gläser füllte. Kurz darauf begann er dann mit dem essen. Seinen blick dabei immer wieder mal zu Golden schweifend.

Haru
Bevor die beiden nun mit dem nächsten heiklen Thema starten würden, gab Haru nur ein ziemlich deutliches knurren von sich. Siruka hatte keine Männer mit her zubringen und alles war bestens. Das war wirklich ein Thema für wann anders. Der Wandler küsste weiter ihren Hals entlang über ihre Schlüsselbein und lauschte ihren Worten, ebenso ihren leisen stöhnen. "mh~ ich weiß nicht. Ich dachte wir verbringen den Abend einfach mal ganz ruhig Zuhause. Schauen gemeinsam einen Film ..", raunte er gegen ihre Haupt wobei er sich die Zeit nahm und zwischendurch pausierte nur um ihr einen weiteren kleinen Kuss zu schenken. Auch wenn mans kaum glauben konnte, aber sie waren nunmal nicht mehr Schüler. Sie hatten viele Verpflichtungen und daher auch nicht mehr so viel Zeit gemeinsam wie früher. Daher war es umso kostbarer wenn sie diese mal hatten. "oder hast du etwas anderes im Sinn?"

Ushio
"Squall ich denke nicht das das... ", doch viel weiter war die Vampirin nicht gekommen. Im grunde hatte er ja recht. Es gab genug Stress und da mussten sie sich diesen nicht auch noch weiter aussetzen. Die silberhaarige schnappte sich ihr Handtuch und begann sich abzutrocknen, ehe sie es sich dann locker über der Brust zusammen wickelte. "deine Idee, deine Entscheidung", wand sie ein und legte ihren Kopf leicht in den Nacken ehe sie sich diesen mit einer Hand leicht massierte. "aber bitte nichts all zu abenteuerliches. Kein bergsteigern oder sowas" Bei ihren letzten Worten kicherte sie selbst einen Moment bei der vorstellung.

Natalia
Sein grinsen verriet, das er noch nicht genug hatte. Das der Abend gerade erst begonnen hatte. Allerdings bedeutete dies auch, das er sie noch etwas mehr quälen wollte. Die Vampirin musterte ihren Gegenüber genau und kaum hatte er ihre goldene Mitte erreicht, entlockte er ihr ein entzücktes Stöhnen. Er drang mit seinen finger in sie und startete direkt mit einem ganz schönen Tempo. Keuchen mischte sich unter ihr leises Stöhnen und wieder benebelte er ihren Kopf. Seine Frage eine weitere Provokation, die sie einen kurzen moment schlucken ließen. Wie er es betonte. Sie konnte seinen Atmen genau auf ihrer Haut spüren. Dieses kribbeln das sich an der Stelle ausbreitete. Die Hitze die immer weiter in ihr Anstieg. "i-ich... will dich mehr als alles andere..",brachte die Schülerin keuchend über ihre Lippen den Blick dabei direkt in die Augen des Dämons. Eigentlich sollte man meinen das Vampire die Jäger waren, doch ihr blick gleite viel mehr dem eines Rehs.

Negi
Was machte sie nur mit ihm? Der Blick des Rektors musterte die kleine direkt vor sich, als diese begann sich zu entkleiden. Sein Atem beschleunigte sich unweigerlich und auch sonst war sein Körper gerade hin und her gerissen. Der Rotschopf entfernte langsam seine Hände von ihrem Rücken und fuhr mit den Fingerspitzen sachte über ihre freigelegte Haut. Fuhr über ihr Dekolte hinab über den Bund ihres Bhs, ihren Bauch entlang. "Siruka... Ich weiß nicht wie gut ich mich zurückhalten kann...",flüsterte er ihr sanft entgegen während sein Blick den ihren Traf und dann wieder ihren Rundungen folgte. Er umspielte mit seinen Fingern ihren Bauchnabel und wanderte langsam zu dem Bund ihres Rockes. Strich genau an der Kante entlang. "Ich bin wirklich ziemlich ausgehungert... Bist du dir sicher?" Normal war Negi ein Mann der sich einfach nahm was er wollte. Aber seit er diese Liebelei mit Siruka führte, hatte er nicht ein einziges mal eine andere Frau mehr aufgesucht um seinen Druck abzulassen. Sie war ihm wirklich wichtig und er wollte sie auf keinen Fall mit irgendetwas verletzten oder sie komplett verschlingen.

Kaoru
Was empfindest du denn? Eine wirklich gute Frage, die sich die Magierin selbst oft genug gestellt hatte. Doch selbst sie hatte noch keine wirkliche Antwort darauf. Konnte man da schon von Liebe sprechen? Nein. Dafür kannten sie sich wirklich zu wenig. Und doch musste sie jeden Tag an ihn denken. Noch vor dem ganzen Theater hatte sie diese Anziehungskraft zwischen ihnen Wahr genommen. Welche sie geschickt ignoriert hatte, doch was hatte das gebracht? Nur mehr Probleme. "ich weiß es nicht... aber ich weiß das ich es mit dir herausfinden möchte",antwortete sie nach einer weile der Stille. Die beiden standen sich noch immer ziemlich nahe. Zess finger unter ihren Kinn, wodruch sie sich direkt in die Augen blickten. Die Magierin lies zur Abwechslung mal ihren Kopf ausgeschaltet und lies sich von ihren Bauchgefühl treiben. Stück für Stück näherte sie sich seinen Gesicht bis sie nur noch wenige Zentimeter trennten. Ihre Hand ergriff die seine, die ihr Kinn bisher gestützt hatte und zog diese sanft aber doch bestimmend bei seite ehe sie auch die letzte Entfernung durchbrach und ihre Lippen auf die des Dämons legte.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptySo Mai 05 2019, 16:55

Golden

Der Rotschopf schüttelte das rote Gut nach und die Vampirin merkte, wie ihr Körper schon etwas erhitzte. Der Alkohol ließ ihr Gemüt etwas herunterfahren, während sie weiter aß. "Wir könnten schwimmen gehen, oder spazieren?" Sie blickte zu ihren Vampir und wartete auf dessen Antwort. Sein Hemd war bis auf die beiden oberen Knöpfe zugeknöpft. Die Vampirin blickte dabei immer wieder auf seinen muskulösen Oberkörper. Es war wirklich komisch, die Vampirin hätte nie gedacht, dass sie jemals wieder solche Gefühle für einen mann hegen würde, wie für Silver damals. Doch Akatsuki war wirklich etwas Besonderes. Besonders auf seine ganze eigene Art und Weise. War es das, was Golden so zu ihm zog?


Sakura

Ihr Mann küsste immer weiter ihren hals entlang und der Dämonin lief einen Schauer über den Rücken. Genüsslich legte sie ihren Kopf nach hinten, bis dieser auf Harus Schulter auflag. Bei seiner Frage schüttelte sie leichte den Kopf, ehe sie sich nach einiger Zeit umdrehte und sich direkt auf den Schoss ihres Mannes setzte. Ihre Hände wanderten dabei genau zu seinen markanten Gesicht, ehe sie sich zu ihn beugte und ihn nun heiß küsste. Ihre Zunge umspielte seine und die Blondine merkte, wie er die Führung übernahm. Sie ließ sich fallen und genoss die kostbaren Berührungen.


Squall

Ein schmutziges Grinsen legte sich auf seine Lippen, als die Vampirin die freie Hand ließ. Der Dämon packte sich ein Handtuch und legte es sich locker um die Hüfte, ehe er zu seiner Frau ging. Mit einem geübten Griff drehte er seine Frau herum und hob sie an. Ihre Beine legte er um seine Hüfte und stützte sie mit einer Hand. "hmmm~ du kannst gleich woanders drauf steigen~", raunte er ihr zu, ehe er die Tür im bad aufkickte. Seine Lippen legten sich auf die ihre, ehe er kurz zu Couch sah. "Nimmt euch ein Zimmer~", grinste der Dämon frech, als er auch schon sein Handtuch verlor. Dann setzte er seinen Weg fort in Richtung schlafzimmer.


Sivaru

Ihre Worte hallten durch seinen Kopf und der Dämon hatte Mühe sich noch zusammen zu reißen. Mit einer flüssigen Bewegung drehte er die zarte Vampirin auf alle viere, drückte ihren Oberkörper hinunter und sah sich ihren wohlgeformte Rückseite an. Ihren voluminösen Hintern, der dazu einlud ihn an sich zu reißen. Ein Kräftiger Klaps auf diesen betörte den Dämonen, ehe er die Hüllen fallen ließ. Er bewegte sein bestes Stück gegen ihre feuchte Spalt, ehe er mit einen kräftigen Ruck in sie eindrang. Ein erleichtertes Stöhnen entglitt ihm, ehe ihren Hintern fest umgriff und begann sie fest gegen sich zu bewegen.



Siruka

Er strich über den Bund ihres Bh´s und die kleine Schülerin begann zu keuchen. Seine Worte hinterließen bei der kleinen Wandlerin eine Gänsehaut, ehe sie kurz inne hielt. "Ich war mir noch nie so sicher wie jetzt~", flüsterte sie nun zurück. Die kleine Wandlerin wusste, dass der Rektor ihr niemals absichtlich weh tun würde, weswegen sie keine Bedenken über ihre gesagten Worte hatte. "Ich habe mir die ganze zeit nichts mehr gewünscht, als unsere gemeinsame Zeit~" Damit ließ sie obenrum die letzte Hülle fallen und lächelte schüchtern den Direktor zu, ehe ihre zarten Hände zu seine Hüfte wanderte und ihn näher zu sich zog.


Zess

Die kleine Magierin schien noch zu überlegen, doch ihre Worte überraschten ihn danach. Sie wollte es also mit ihm herausfinden. Ihre nächste Handlung verstärkte ihre Worte. Die kleine Wandlerin ergriff seine Hand, überbrückte die letzten Zentimeter und legte ihre weichen Lippen auf sie seine. Der Dämon zog sie mehr an sich, intensivierte den Kuss und ließ erst von ihr ab, als ihnen die Luft ausging. Sanft strich er über ihre Wange und lächelte. "Besser hätte ich es nicht formulieren können~", raunte er ihr zu.


Kaito

Es waren vier Monate vergangen und Setsuna und er, hatten sehr viel unternommen. Heute war es wirklich ein schöner Tag, deswegen wollten sie in der Stadt. Setsuna brauchte ein paar neue Klamotten, laut ihrer Aussage und Kaito hatte sich geopfert mit ihr zu gehen. In den vier Monaten war viel passiert, Setsuna´s Kampf gegen Kaoru wurde aus unerklärlichen Gründen abgesagt, doch nun war die Magierin wieder da. In sommerlicher Kleidung stand er vor ihrer Tür und klopfte.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptySo Mai 05 2019, 18:23

Akatsuki
Ihre Blicke blieben dem Vampir natürlich nicht verborgen, was ihm unter anderem auch ein lächeln auf die Lippen zauberte. Es war schön zu sehen, wie allein sein Anblick sie so beeinflussen konnte. Daran war vor einigen Jahren nicht mal zu denken, oder gar zu träumen. " dann verbinden wir das ganze. Wir spazieren zum Kristallsee, und gehen dann schwimmen",entgegnete der Rotschopf schließlich und widmete sich weiter seinem essen. Nachdem das erledigt war stand er auf und räumte den Tisch auf. "du kannst gern Schonmal dich umziehen",wand Akatsuki noch in ihre Richtung während er mit dem Rücken zu ihr Stand und das Geschirr weg räumte.

Haru
Nachdem sich Sakura umpositioniert hatte, wanderten die Hände des Wandlers auf ihren Rücken und drängten sie nur noch näher gegen seinen Körper. Ihren Kuss erwiderte er ohne weiteres sofort und ließ es sich auch kaum nehmen, diesen sehr schnell zu dominieren. Es war schon eine Weile her das sie mal wieder so viel Zeit für sich hatten. Umso schöner war es, wenn sie diese auch wirklich nutzen konnten. Erst als ihnen die Luft zum Atmen fehlte, lösten sich ihre Lippen voneinander und Haru bemerkte die Tür hinter sich aufgehen und sich schlussendlich wieder schließen. Er brauchte sich nicht mal umdrehen um zu wissen wer da gerade aufgetaucht war. Bei Squalls Spruch grinste der Wandler. "Ich denke das nicht nur wir ein Zimmer brauchen",entgegnete er grinsend. Er hatte aus dem Augenwinkel gesehen das wie das Handtuch runter fiel und Squall dann mit Ushio im Arm verschwand. "Tja wie es aussieht, haben die beiden das gleiche vor wie wir. " Bei der aussage, lachte er selbst etwas und zog Sakura wieder dichter auf seinen Schoss, ehe er sich dann doch hoch drückte und wenig später mit ihr auf dem arm, aufstand. "ich denke ein bissel Abstand zwischen den Zimmern wäre nicht schlecht" Mit diesen Worten trug er seine Liebste aus dem Wohnzimmer auf die andere Seite des Hauses, zu ihrem Schlafzimmer.

Ushio
Bei seinem Spruch schnappte die Vampirin kurz nach Luft ehe sich das grinsen auf ihren Lippen breit machte. Solch ein Idiot. "das werden wir ja seh wer hier wen besteigt",raunte sie provokant zurück ehe sich Squall auch schon in Bewegung setzte. Ushio hielt sich an ihm Fest und blickte kurz zu Haru und Sakura im Wohnzimmer. Aufgrund Squalls Spruch zwickte sie ihren Mann einen moment in die Schulter und schmiegte sich dann wieder dichter an dessen brust, da er sie nun zum schlafzimmer brachte. Nachdem die Tür ins Schloss fiel, brachte der Dämon die Vampirin zu ihrem Bett und setzte sie dort ab. Ushio selbst zog den Dämonen direkt mit ins bett, sodass er über sie gebeugt war. "Halbes Sturmfrei...~",raunte sie ihm entgegen ehe sie ihre Hand auf seine Seite legte und sich mit etwas schwung, umdrehte. Nun war sie es die über ihm war und sich gezielt direkt auf seinen Schritt setzte.

Natalia
Gespannt blickte die Vampirin zu dem Dämonen und wartete seine Reaktion ab. Die glücklicherweise nicht all zu lang auf sich warten ließ. Mit einem Ruck, hatte er die Schülerin auf alle viere positioniert und sich hinter ihr selbst hingehockt. Angeheizt stöhnte die silberhaarige auf, als er ihr einen kräftigen Klaps auf den Hinter gab. Ihren Kopf hatte sie dabei in den Nacken geworfen. Gott wie sie es vermisst hatte. Wenig später drängte sich der Dämon mit einen doch sehr kräftigen Stoß in die Vampirin, was sie mit weiterem Stöhnen begrüßte. Die Finger von Natalia gruben sich in die Bettdecke und sie drückte ihr Gesicht nun vor sich in das Kissen um ihre Laute nun doch wieder zu dämpfen. All das war nicht zu vergleichen mit ihren träumen, oder gar ihre eigenen Spielchen mit sich selbst. Nur er, konnte sie so führen, sie so berühren und sie vollkommen besitzen.

Negi
Beherrschung. Ein Wort das normal in Negis Wortschatz eher selten vorkam. Doch dieses sprach er immer und immer wieder innerlich zu sich selbst, wenn es darum ging mit Siruka intim zu werden. Nicht das er sie nicht wollte, viel mehr, versuchte er sich damit zu zügeln und sie nicht voll und ganz zu verschlingen. "sollte es dir zu viel werden, stop mich",flüsterte der Direktor dicht an ihre zarten Lippen, ehe er diese wieder in empfang nahm. Der Rotschopf hatte ihr Ok, weshalb seine hand zum Verschluss des rockes wanderten und diesen geschickt und vorallem schnell öffnete. Binnen Sekunden war der Rock zu boden gefallen und Negis finger fuhren gierig über den dünnen Stoff ihres Slips. Leises knurren drang über die Lippen von Negi als er den Kuss löste. Seine finger schlüpften unter den Slip und fuhren nun über ihre feuchte Spalte. Sein Blick direkt auf Siruka drängte er nun 2 finger hinein und begann diese zu bewegen, erst langsam, doch dann immer schneller werdend.

Kaoru
Zu ihrer freude, erwiderte der Dämon ihren Kuss ohne langes warten und zog sie sogar noch dichter an sich heran. Die Magierin öffnete ihre Augen erst wieder, als sie den Kuss wegen Luftmangel stoppen mussten. Bei seinen WOrten musste sie sogar schmunzeln. "Takumi, taucht bestimmt nicht so schnell wieder auf... ",flüsterte die Kriegerin mit einem deutlichen Unterton. Ihr Blick wanderte dabei kurz hinter den Dämonen ehe sie ihn wieder ansah und ihn geschickt nach hinten drängte, mit ihren Schritten bis er an der Kante seines Bettes stand. Die Hände der Magierin legten sich auf seine Brust und sie stieß ihn sanft, aber mit nachdruck nach hinten, sodass er gewungenermassen auf dem Bett landete. Karou selbst, folgte ihm und setzte sich auf dessen schoss. Im Grunde lag es an dem Dämon, ob er darauf einging oder nicht.

Setsune
Auch wenn der Kampf verschoben worden war, hatte Setsune sich nicht zurück genommen in ihrem Training. Im Grunde hatte sie diese Zeit erst recht noch dazu benutzt um weiter zu trainieren. Sie hatte erfahren das Kaoru wieder zurück war und somit würde ihr Kampf früher oder Später nach geholt werden. Doch heute war ein freier Tag und sie hatte sich mit Kaito verabdrehtet. DIe letzten Monate hatten sie wirklich immer mehr miteinander unternommen und sie hatte gelernt ihn zu akzeptieren. Er war wirklich niemand der sich so leicht abwimmeln ließ. Noch dazu musste der Mischling sich eingestehen das es ihr half das er da war. Sie hatte jemanden zum reden, jemanden um rumzualbern oder sogar jemanden der sie etwas beschützte. Auch wenn sie letzteres niemals wirklich zugeben würde. Doch das er ihre Nähe wollte, ließen die anderen Schüler sie doch etwas mehr in Ruhe. Wobei manche Weiber ihren Hass nun noch deutlicher werden ließen. Da sie von Kaito scheinbar nur abfuhren erhielten. Nichts was jedoch in Setsunas Augen, mit ihr zutun hatte. Er konnte machen was er wollte. Da mischte sie sich nicht ein. Die Kriegerin hörte das Klopfen an der Tür und schnappte sich noch schnell ihre Tasche, ehe sie zur Tür eillte und diese schließlich öffnete. "hey",begrüßte sie ihn knapp aber freundlich. Nachdem er einen Schritt zurück gegangen war, trat sie hinaus und schloss die tür dann hinter sich. Da es ein wirklich angenehmer Tag war wo sogar die Sonne lachte, trug Setsune Hotpans und Top. Das war aber im Grunde auch alles, was sie an wirklich kurzen Sachen trug. Das einzige Kleid das sie besessen hatte, war das, das sie zum Ball getragen hatte.
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BeitragThema: Re: Fantasy School   Fantasy School - Seite 7 EmptyMo Mai 06 2019, 18:23

Golden

Der Vampir kombinierte ihre beiden vorgeschlagenen Aktivitäten zu einer und der Vampirin war noch gar nicht so wirklich bewusst, dass sie sich vielleicht ins eigene Fleisch schneiden konnte. Als der Vampir schon begann für Ordnung zu sorgen. "Bin gleich soweit", rief sie ihn nun euphorisch zu. Sie freute sich darüber mit ihm Zeit zu verbringen und genoss wirkliche jede kostbare Minute. Wer wusste, wie schnell sich ihr Glück wieder verabschieden konnte. Die junge Vampirin war damals so geprägt worden, als ihr Glück so schnell zerstört worden war. Kurz nachdem sie wirklich fest mit Silver zusammen war, tötete der Gestaltenwandler ihn und sie stand dort alleine. Die Angst, dass ihr das gleiche mit Akatsuki widerfuhr, sobald sie ihn ihre Gefühle gestand war einfach zu groß. Die Blondine entschied sich im zimmer zu einem roten Bikini, der ihre giftgrünen Augen wirklich mehr als nur betonte. Darunter zog sie sich ein luftiges Kleid an, schließlich waren es noch warme Sonnentage. Dann kehrte sie zurück in die Küche und sah zu Akatsuki. "Also ich will nicht angeben, aber ich bin eher als du fertig!"



Sakura

Auch die Blondine konnte sehen, wie der Dämon das Handtuch verlor und drehte den Kopf schnell beiseite. Ein Lächeln entfuhr ihr, als ihr Mann diesen doch Konter bot. Es war schon witzig, noch nie hatte sie mitbekommen, dass Squall und Haru sich stritten. Einig waren sie sich auch nie, aber sie hatten sich auch nie so gestritten, wie sie und ihre andere Hälfte. Ihr Mann drückte sich ohne großartige Anstrengung mit ihr vom Sofa und steuerte in Richtung Schlafzimmer. Sakura hielt sich an seinen Muskelösen Schulterpartie fest. Es war immer wieder erstaunlich wie stark dieser Mann einfach war. Er kickte die Tür auf und wenig später lag ihr Rücken in der weichen Matratze, ehe sich ihr Mann schon über sie beugte. Einen kurzen Moment versank die Blondine in dieser Situation. Schon damals hatte Haru sie mit den Blick angesehen. Dieses besitzergreifende, liebevolle, beschützerische Blick, der ab und an von Dominanz oder auch Wut verbannt wurde. Doch dieser Blick war es, den Sakura so an haru liebte. Er war einfach ihr Gegenstück, der Mann der sie immer unterstützte egal was sie auch tat. Der Mann ihrer Kinder, der Mann ihres Leben. Sie legte die Arme um seinen Nacken und küsste zärtlich seine Lippen. Eine der wenigen Augenblicke, wo die Blondine wirklich emotional war. "Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe Hatsuharu Sohma?", flüsterte sie ihm zu, ehe sie sanft seine Wange strich und ihre Lippen liebevoll auf die seine legte. Ihr Leben konnte nicht perfekter sein, als ihn einfach an ihrer Seite zu haben, sowie ihre wundervollen Kinder. Selbst wenn sie unter der Brücke leben würden, für Sakura zählte nur, dass sie bei ihnen war.


Squall

Ein Grinsen entglitt dem Dämon, als sich seine Prinzessin schon mit ihm drehte und er es zu ließ. Sie wollte also wieder seine Dominanz ankreiden? Süß, dass sie es nach so vielen Belehrungen immer noch provozierte. Entspannte stützte der Dämon seinen Kopf mit seinen Händen, sodass er seiner Frau freie Hand über ihn ließ. Seine kleine Raubkatze, die in seinen Hände zur Schmusekatze oder Raubkatze mutierte, so wie er es gerade zu ließ. Ihr Schritt drückte gegen sein pralles Gemächt und der Dämon, grinste bei ihren Worten. "Mehr als genug sturmfrei für ein paar unvergessliche Stunden, nicht wahr Prinzessin?", raunte er ihr zu und drückte seine Hüfte gegen ihren Schritt. Er konnte ihre feuchte Spalte genau spüren, was seine Beherrschung nicht gerade unterstützte. Sein Blick entriss ihr schon das Handtuch, was bei einer schnellen Hüftbewegung seinerseits auch schnell den Weg zum Boden fand. Ihre großen brüste wippten ihn freudig entgegen und der Dämon sah zu seiner Herzensdame, während er seine Gemächt auf und ab gegen ihre feuchte Spalte bewegte. Eine Bewegung und der Dämon wäre sofort in seiner Herzensdame. Das war seiner Prinzessin allerdings mehr als bewusst.



Sivaru

Der Dämon genoss ihr Stöhnen und beobachtete, wie die Vampirin gerade versuchte ihn eben dieses zu verwehren. "Das kannst du vergessen, Prinzessin~ Es dürfen alle Mädchen in diesen Trakt hören, dass du vergeben bist und das ruhig weiter erzählen!" Geschickt ergriff er ihre Haare, wickelte sich diese ums Handgelenk und zog sie zu sich nach hinten, sodass die kleine Vampirin keine Chance mehr hatte, das Stöhnen zu ersticken. Angeheizt von der Situation stieß er nun mit noch mehr Schwung in Natalia und genoss ihre Laute, die den ganzen Raum erfüllten. Keiner konnte nachvollziehen, wie lange der Dämon auf diesen Moment gewartet hatte. "Schrei ruhig meinen namen~ sag ihnen wen du gehörst~", raunte er der kleinen schlussendlich zu.




Siruka

Sie spürte, wie der Direktor innerlich immer mehr mit sich kämpfte und die kleine Wandlerin wollte nicht, dass er sich ständig zügeln musste. Während der Direktor sie bearbeitete schenkte sie ihn immer wieder ein lautes Stöhnen, ehe sie geschickt seinen Gürtel öffnete und beide Hosen zu Boden gleiten ließ. Gar nicht so einfach für die unerfahrene Wandlerin, sich darauf zu konzentrieren, doch sie wollte ihn auch etwas gutes tun. Mit ihrer Hand umfing sie sein Gemächt und begann nun dieses in rhythmischen Bewegungen zu bearbeiten. Eine Weile bearbeitete sie ihn, ehe sie ihn mit einer sanften Berührung etwas von sich drückte. Sie sprang von der Fensterbank und drückte nun den Rotschopf dagegen. Sanft küsste sie seinen hals entlang und zog ihn doch etwas bestimmender das geöffnete Hemd aus. Mit ihrer Hand wanderte sie seine Muskulatur entlang, die sie nun mit sanften Küssen nach unten verfolgte, bis sie vor ihm kniete. Sanft leckte sie mit der Zunge einmal sein Glied hinauf. "Ich möchte, dass du dich heute nicht zurück nimmst, ich möchte, dass du dich auspowerst, auch wenn es heißt dass ich in Ohnmacht falle... Ich will es so~" Als er ihr widersprechen wollte, ließ die kleine Wandlerin sein Glied einmal tief in ihren Mund gleiten. "Es ist mein Wille und mein Geschenk an dich, also tue es für mich~", raunte sie ihm liebevoll zu, ehe sie begann sein Gemächt nun mit Hand und Mund zu bearbeiten, um ihn mehr zu ihrer Entscheidung zu drängen.


Zess

Die kleine Magierin ging ganz schön zu Sache, damit hatte der Dämon tatsächlich nicht gerechnet. Er war überrascht... angenehm überrascht. Erst hassten sie sich und jetzt wollte sie tatsächlich mit ihm schlafen. Anscheinend war er nicht der einzige, der so eine Vorstellung schon einmal hatte. Sie manövrierte ihn aufs Bett und beugte sich direkt über ihn. Ein freches Grinsen schlich sich auf den Untenliegenden. "Das stimmt Takumi wird auch nicht reinkommen, wenn er dich hört~", raunte er ihr nun zu, ehe er sie dicht zu sich runter zog und nun verlangender küsste. Mit gezielten Griffen öffnete er ihre Schuluniformbluse und zog sie aus, bis sie nur in BH über ihn thronte. "DU bist dir auch wirklich sicher, dass dir das nicht zu viel wird?", raunte er noch einmal zu, als Absicherung. Er wollte sie nicht überfordern mit Reizen.


Kaito

Der Mischling präsentierte sich heute von ihrer besten Seite. Eine Hotpants und ein Top schmückten ihren durchtrainierten Körper und der Dämon schmunzelte kurz. Sie sah wirklich gut aus. Doch in letzter Zeit hatte er keine weiteren Anzeichen gemacht, sie wieder küssten zu wollen. nach der letzten Überforderung ihrerseits entschied sich der Dämon doch dazu die Sachen etwas langsamer angehen zu lassen. Zwar hatte er nicht mit so einem Schneckentempo ihrerseits gerechnet, doch er würde erst einmal abwarten. Schließlich hatte auch er keine Lust, nur zu agieren. Er war ihr nun die ganze zeit nachgelaufen, nun war es an ihr zu beweisen, wie wichtiger ihr das hier war. "Na dann laufen wir mal in die Stadt. Das Wetter ist fantastisch. Schon einen Favoritenladen gesehen?"
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